
Dobrindt bringt Trans-Lobby zum Schäumen: Minimale Verwaltungsänderung löst Hysterie aus
Was für ein Theater! Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) hat es gewagt, einen harmlosen Verordnungsentwurf vorzulegen, der lediglich eine bessere Dokumentation von Geschlechtsänderungen in Behördenakten vorsieht. Die Reaktion? Ein Aufschrei der selbsternannten Trans-Aktivisten, als hätte man ihnen das Grundrecht auf Atmung genommen. Dabei geht es nur darum, dass Meldebehörden künftig den ursprünglichen Geschlechtseintrag, das Änderungsdatum und die zuständige Behörde für Renten- und Steuerbehörden dokumentieren sollen.
Das heilige Offenbarungsverbot wird angeblich bedroht
Der Bundesverband Trans* e.V. läuft Sturm gegen diese minimale Verwaltungsanpassung. Man wittert einen Angriff auf das im November vergangenen Jahres von der gescheiterten Ampel-Koalition eingeführte Selbstbestimmungsgesetz. Dieses Gesetz, das es jedem erlaubt, sein Geschlecht nach Belieben zu wechseln wie andere ihre Unterwäsche, beinhaltet das sogenannte "Offenbarungsverbot". Niemand darf gegen den Willen einer Person deren biologisches Geschlecht preisgeben - eine Regelung, die in ihrer Absurdität kaum zu überbieten ist.
Der Sprecher des Lesben- und Schwulenverbands Sachsen-Anhalt, Keven Nau, bringt die Hysterie auf den Punkt: Die neue Regelung solle angeblich Sachbearbeitern klarmachen, dass die Person vor ihnen "nicht normal" sei. Welch eine Offenbarung! Als ob Behördenmitarbeiter nicht ohnehin mit der Realität umgehen müssten, dass Menschen ihre biologische Identität per Unterschrift ändern können.
Die Macht einer winzigen Minderheit
Es ist bemerkenswert, welchen politischen Einfluss eine verschwindend kleine Gruppe in Deutschland ausübt. Während die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung mit echten Problemen kämpft - explodierende Energiekosten, unkontrollierte Migration, steigende Kriminalität -, beschäftigt sich die Politik mit den Befindlichkeiten einer Handvoll Menschen, die ihr Geschlecht wie eine Jacke wechseln möchten.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte hier die Chance, endlich wieder Vernunft walten zu lassen. Doch stattdessen bewegt sich selbst ein CSU-Innenminister auf Zehenspitzen um diese Lobby herum. Dobrindt rüttelt nicht einmal am absurden Selbstbestimmungsgesetz selbst - er will nur sicherstellen, dass Behörden ihre Arbeit ordentlich machen können.
Die Realität lässt sich nicht per Gesetz ändern
Was die Trans-Aktivisten offenbar nicht verstehen wollen: Die biologische Realität lässt sich nicht durch Gesetze oder Verwaltungsakte ändern. Ein Mann bleibt ein Mann, eine Frau bleibt eine Frau - egal, was im Ausweis steht. Diese simple Wahrheit auszusprechen, gilt heute bereits als Hassrede. Dabei geht es nicht um Diskriminierung, sondern um die Anerkennung wissenschaftlicher Fakten.
Interessanterweise nutzen viele völlig normale Bürger das Selbstbestimmungsgesetz als Hintertür für eine simple Vornamensänderung. Sie wechseln kurzerhand ihr Geschlecht zu "divers", ändern ihren Namen und leben ansonsten weiter wie bisher. Ein absurdes Schauspiel, das zeigt, wie weltfremd diese Gesetzgebung ist.
Zeit für eine Rückkehr zur Vernunft
Die hysterische Reaktion auf Dobrindts harmlosen Vorschlag offenbart das wahre Problem: Eine kleine, aber lautstarke Minderheit hat es geschafft, die politische Agenda zu kapern. Während Deutschland mit echten Herausforderungen kämpft - von der Migrationskrise über die Wirtschaftsschwäche bis zur explodierenden Kriminalität -, verschwenden wir Zeit und Ressourcen für ideologische Spielereien.
Es wird höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung den Mut aufbringt, diesem Spuk ein Ende zu setzen. Die überwältigende Mehrheit der Deutschen hat genug von Gender-Ideologie und Trans-Aktivismus. Sie wollen eine Politik, die sich um ihre echten Sorgen kümmert: Sicherheit, Wohlstand und den Erhalt traditioneller Werte.
Dobrindts Vorschlag ist ein winziger Schritt in die richtige Richtung. Doch es braucht mehr als kosmetische Korrekturen. Es braucht eine grundlegende Kehrtwende - weg von ideologischen Experimenten, hin zu einer Politik, die sich an der Realität und den Bedürfnissen der normalen Bürger orientiert. Die Reaktion der Trans-Lobby zeigt nur eines: Sie fürchten nichts mehr als die Wahrheit.
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