
Dobrindt und das Migrationschaos: Wenn die Erkenntnis Jahrzehnte zu spät kommt
Alexander Dobrindt, seines Zeichens Bundesinnenminister der neuen Großen Koalition, stolziert dieser Tage durch die Berliner Regierungsflure wie ein Pfau im Balzrausch. Der selbsternannte harte Hund, der Schleusern und illegalen Migranten endlich das Handwerk legen will, präsentiert sich als Vorreiter einer neuen, strengen Migrationspolitik. Doch während Dobrindt seine Brust schwellen lässt, müssen wir uns fragen: Ist das nicht die gleiche CSU-Marionette, die 2015 brav nickend neben Angela Merkel stand, als die Schleusen geöffnet wurden?
Die bittere Wahrheit über Deutschlands Sicherheitslage
Die Realität auf Deutschlands Straßen spricht eine andere Sprache als die vollmundigen Ankündigungen aus dem Innenministerium. Während Dobrindt von künftigen Grenzkontrollen schwadroniert, haben sich längst Parallelgesellschaften etabliert, die der deutsche Rechtsstaat nicht mehr zu durchdringen vermag. In Berlin-Neukölln, Duisburg-Marxloh oder Hamburg-Wilhelmsburg herrschen eigene Gesetze – und es sind nicht die des Grundgesetzes.
Die Kriminalstatistiken explodieren förmlich. Messerattacken, Gruppenvergewaltigungen und brutale Überfälle sind zur grausamen Normalität geworden. Frauen trauen sich nachts nicht mehr alleine auf die Straße, Rentner werden am helllichten Tag überfallen, und unsere Kinder müssen auf dem Schulweg Umwege nehmen, um nicht in die Fänge migrantischer Jugendbanden zu geraten. Das ist die Bilanz einer Politik, die jahrelang weggeschaut hat.
Die schleichende Unterwanderung unserer Institutionen
Besonders perfide ist die systematische Infiltration unserer Bildungseinrichtungen. An deutschen Universitäten finden mittlerweile Scharia-Schulungen statt – selbstverständlich nach Geschlechtern getrennt. Professoren, die sich dagegen wehren, werden als islamophob gebrandmarkt und mundtot gemacht. Die akademische Freiheit, einst Stolz unserer Bildungslandschaft, wird auf dem Altar der falschen Toleranz geopfert.
"In Deutschland verhalten sie sich ruhig, solange der Staat sie nicht in den von ihnen kontrollierten Vierteln belästigt."
Diese Aussage trifft den Nagel auf den Kopf. Der deutsche Staat hat längst kapituliert. In ganzen Stadtvierteln gilt nicht mehr deutsches Recht, sondern das Recht des Stärkeren – oder sollten wir sagen: das Recht der Clans?
Die verlogene Politik der Großen Koalition
Nun also soll Dobrindt es richten. Der Mann, der als Verkehrsminister Milliarden in der gescheiterten Maut versenkte, soll plötzlich zum Retter des Abendlandes werden? Die SPD als Koalitionspartner wird jeden ernsthaften Versuch einer restriktiven Migrationspolitik im Keim ersticken. Das wissen wir, das weiß Dobrindt, das weiß auch Kanzler Merz.
Es ist die alte Leier: Vor den Wahlen wird hart geredet, nach den Wahlen weich gehandelt. Die Brandmauer zur einzigen Partei, die seit Jahren konsequent auf die Gefahren der Massenmigration hinweist, steht fester denn je. Während die AfD dämonisiert wird, explodiert die Kriminalität, versinken ganze Städte im Chaos, und die arbeitende Bevölkerung blutet finanziell aus, um Millionen von Bürgergeldempfängern zu alimentieren.
Die tickende Zeitbombe Bürgergeld
2,6 Millionen Ausländer beziehen derzeit Bürgergeld in Deutschland – davon sind 1,88 Millionen im arbeitsfähigen Alter. Während deutsche Rentner nach 45 Jahren harter Arbeit Flaschen sammeln müssen, leben hunderttausende junger Männer aus Syrien, Afghanistan und Afrika auf Kosten der Steuerzahler. Was passiert wohl, wenn dieses System kollabiert? Wenn die Wirtschaftsleistung weiter sinkt und das Geld für die Alimentierung ausgeht?
Wir sprechen hier von mindestens 735.000 Männern im wehrfähigen Alter, die dann plötzlich ohne staatliche Versorgung dastehen würden. Glaubt irgendjemand ernsthaft, diese würden friedlich ihre Koffer packen und ausreisen? Die Zustände in Frankreich, wo migrantische Banden ganze Stadtviertel in Brand setzen, sollten uns eine Warnung sein.
Was jetzt geschehen muss
Die Zeit der Sonntagsreden ist vorbei. Deutschland braucht keine Dobrindt-Show, sondern konsequentes Handeln. Jeder Kriminelle, jeder Gefährder, jeder, der unser Gastrecht missbraucht, muss das Land verlassen – und zwar sofort. Die 221.000 Ausreisepflichtigen, von denen 179.000 nur "geduldet" werden, gehören abgeschoben. Nicht in homöopathischen Dosen von 113 Straftätern nach Kabul, sondern in Charterflug-Staffeln.
Doch seien wir ehrlich: Mit dieser Regierung wird das nicht passieren. Dobrindt mag das Problem erkannt haben – Jahre zu spät. Aber zwischen Erkennen und Handeln liegt bei der deutschen Politik ein Ozean aus Feigheit, falscher Toleranz und ideologischer Verblendung. Die Bürger dieses Landes haben es satt, als Versuchskaninchen für gescheiterte Multikulti-Experimente herzuhalten. Sie wollen ihr sicheres Deutschland zurück – und sie haben jedes Recht dazu.
Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Diese Regierung hat versagt. Die Migrationspolitik ist gescheitert. Und Dobrindt wird daran nichts ändern – nicht mit der SPD im Boot, nicht mit der Brandmauer zur einzigen wirklichen Opposition. Deutschland braucht einen echten Politikwechsel, keine kosmetischen Korrekturen. Die Uhr tickt, und mit jeder verstreichenden Minute wird die Lage explosiver.

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