
Dobrindts Migrationsmärchen: Wenn Zahlenspiele die Realität verschleiern sollen
Die Kunst der politischen Täuschung erreicht neue Höhen, wenn Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) von einer "wirksamen Migrationswende" schwadroniert. Mit stolzgeschwellter Brust verkündet er sinkende Asyl-Erstantragszahlen – 8.823 im Oktober, ein Rückgang von 55 Prozent zum Vorjahr. Doch wer genauer hinschaut, erkennt schnell: Hier wird mit gezinkten Karten gespielt.
Die Trickkiste der Statistik-Akrobaten
Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Chuzpe Dobrindt seine vermeintlichen Erfolge präsentiert. "Unsere Migrationswende wirkt", tönt er vollmundig. Dabei verschweigt er geflissentlich, dass die Betonung auf Erstanträgen liegt. Was ist mit Zweitanträgen? Was mit dem explodierenden Familiennachzug? Was mit jenen, die ihre Aufenthaltsgenehmigung bereits im Flieger erhalten?
Die Wahrheit ist: Während Dobrindt seine Zahlenspielchen treibt, landen weiterhin Flieger voller afghanischer "Schutzsuchender" auf deutschen Flughäfen. Die Gesamtzahl der Migranten im Land steigt munter weiter – nur eben durch andere Kanäle. Es ist, als würde man bei einem überlaufenden Fass stolz verkünden, man habe den Haupthahn etwas zugedreht, während ringsum neue Löcher aufbrechen.
Die Realität hinter der Fassade
Schauen wir uns die nackten Zahlen an: Bis Ende Oktober sind knapp 100.000 Asylbewerber nach Deutschland gekommen. Rechnet man den Familiennachzug hinzu, sprechen wir von etwa 200.000 Menschen – das entspricht zwei Großstädten! Diese Menschen brauchen Wohnungen in einem ohnehin überhitzten Markt, belasten die Sozialsysteme und – seien wir ehrlich – nicht wenige von ihnen werden zur Gefahr für die innere Sicherheit.
Die angebliche "Reduzierung der Pull-Faktoren", von der Dobrindt faselt, ist reine Augenwischerei. Welche konkreten Maßnahmen wurden denn ergriffen? Das Bürgergeld fließt weiter, die Sozialleistungen bleiben attraktiv, und von konsequenten Abschiebungen kann keine Rede sein. Im ersten Halbjahr 2025 wurden gerade einmal 11.807 Personen abgeschoben – bei über 100.000 Neuankömmlingen ein Tropfen auf den heißen Stein.
Das wahre Problem: Politisches Totalversagen
Was wir hier erleben, ist das typische Muster der Merz-CDU: Große Worte, keine Taten. Die neue Große Koalition hatte vollmundig eine "Verantwortung für Deutschland" versprochen. Stattdessen bekommen wir die Fortsetzung der desaströsen Migrationspolitik der vergangenen Jahre – nur mit anderem Etikett.
Die bittere Ironie dabei: Der Rückgang der Erstanträge hat vermutlich weniger mit Dobrindts "Maßnahmen" zu tun als mit der Tatsache, dass sich herumgesprochen hat, dass Deutschland wirtschaftlich den Bach runtergeht. Deindustrialisierung, explodierende Energiekosten, galoppierende Inflation – selbst Migranten mit ihren Smartphones erkennen, dass das gelobte Land seine besten Zeiten hinter sich hat.
Die Folgen für die deutsche Gesellschaft
Während Dobrindt seine Erfolgsgeschichten erfindet, explodiert die Kriminalität auf Deutschlands Straßen. Messerattacken sind zur traurigen Normalität geworden, Vergewaltigungen und Raubüberfälle prägen das Bild in einst sicheren Innenstädten. Die Bürger fühlen sich im eigenen Land nicht mehr sicher – und das zu Recht.
Diese katastrophale Entwicklung ist das direkte Ergebnis einer Politik, die seit Jahren die Interessen der eigenen Bevölkerung mit Füßen tritt. Statt endlich durchzugreifen, werden die Bürger mit geschönten Statistiken abgespeist. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
Was wirklich nötig wäre
Eine echte Migrationswende sähe anders aus: Konsequente Grenzkontrollen, sofortige Zurückweisung an der Grenze, massive Abschiebungen – nicht nur von Straftätern, sondern aller illegal Eingereisten. Dazu gehörte auch, endlich die Büros der NGOs zu durchsuchen, die systematisch Abschiebungen sabotieren.
Stattdessen erleben wir ein Trauerspiel der Untätigkeit. Dobrindt kündigt zwar vollmundig an, auch abgelehnte syrische Asylbewerber abschieben zu wollen, doch nach seinem Damaskus-Trip verkündete er prompt, in das "zerstörte Land" könne man niemanden zurückschicken. Diese Widersprüchlichkeit ist symptomatisch für die gesamte deutsche Migrationspolitik.
"Die Migranten haben ein feines Gespür dafür, in welchem Zielland die Reise zum Erfolg führt. Die Erkenntnis: Nicht der Staat reduziert die Migration. Der Migrant meidet zunehmend Deutschland, da keine Zukunftsperspektiven mehr vorhanden sind."
Zeit für echte Veränderungen
Die Deutschen haben genug von dieser Politik der Täuschung und des Versagens. Die Umfragen zeigen es deutlich: Ein Großteil der Bevölkerung fordert eine radikale Kehrtwende in der Migrationspolitik. Doch statt auf das Volk zu hören, versucht die politische Klasse weiterhin, die Bürger für dumm zu verkaufen.
Es ist an der Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte besinnen: Sicherheit für die eigene Bevölkerung, Schutz der Grenzen, Bewahrung unserer Kultur. Deutschland braucht Politiker, die für Deutschland regieren – nicht gegen Deutschland.
Dobrindts Zahlenspielereien mögen vielleicht ein paar naive Gemüter beruhigen. Doch die Realität auf Deutschlands Straßen spricht eine andere Sprache. Solange sich daran nichts ändert, bleiben alle Erfolgsmeldungen nichts als heiße Luft – und die Bürger werden weiter das Vertrauen in ihre Regierung verlieren.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Nur physische Werte wie Gold und Silber bieten noch echte Sicherheit. Während die Politik versagt und die Gesellschaft erodiert, bleiben Edelmetalle ein Fels in der Brandung – ein Schutz vor den Folgen politischen Versagens und wirtschaftlicher Instabilität.
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