
Doppelmoral bei den Grünen: Scharfe Kritik an Le Pen trotz eigener Verstöße
Die moralische Entrüstung der Grünen über die Verurteilung der französischen Oppositionsführerin Marine Le Pen entpuppt sich als scheinheilige Inszenierung. Während führende Grünen-Politiker sich geradezu überschlagen in ihrer Kritik an Le Pen, verschweigen sie geflissentlich, dass ihre eigene Parteivorsitzende Franziska Brantner in ihrer Zeit als EU-Parlamentarierin ähnliche Praktiken angewandt haben soll.
Grüne Doppelstandards bei der Verwendung von Parlamentsmitteln
Le Pen wurde zu vier Jahren Haft verurteilt, weil sie Parlamentsmitarbeiter für Parteiarbeit eingesetzt haben soll. Ein Vergehen, das offenbar auch in den Reihen der Grünen keine Seltenheit ist. Besonders pikant: Die heutige Bundesvorsitzende Franziska Brantner soll während ihrer Zeit als EU-Parlamentarierin zwischen 2009 und 2013 gemeinsam mit anderen Grünen-Politikern Parlamentsmitarbeiter im rheinland-pfälzischen Landtagswahlkampf 2011 eingesetzt haben - bezahlt aus Steuermitteln, versteht sich.
Moralische Überlegenheit als politische Strategie
Besonders lautstark in ihrer Kritik zeigten sich prominente Grünen-Politiker wie Andreas Audretsch, der Le Pen auf Social Media als "korrupt" bezeichnete. Die Co-Fraktionsvorsitzende Britta Haßelmann lobte das Urteil als Triumph des Rechtsstaats, während der Europaabgeordnete Michael Bloss sogar soweit ging, ein AfD-Verbot zu fordern.
Zweierlei Maß bei der Rechtsdurchsetzung
Was die selbsternannten Moralapostel dabei geflissentlich verschweigen: Die Praxis, Parlamentsmitarbeiter für Parteiarbeit einzusetzen, scheint in der deutschen Politik eher die Regel als die Ausnahme zu sein. Während Le Pen dafür vor Gericht landete, blieben ähnliche Vorkommnisse in Deutschland ohne strafrechtliche Konsequenzen.
Fragwürdige Glaubwürdigkeit der Kritiker
Besonders fragwürdig erscheint die moralische Empörung von Andreas Audretsch, der selbst in die sogenannte Gelbhaar-Affäre verwickelt sein soll, bei der es um konstruierte Belästigungsvorwürfe geht. Dies wirft die Frage auf, mit welcher Legitimation ausgerechnet die Grünen sich als Hüter politischer Moral inszenieren.
Der Fall zeigt einmal mehr, wie die selbsternannte Moral-Partei mit zweierlei Maß misst: Während man die politische Konkurrenz mit harter Hand bestraft sehen möchte, werden die eigenen Verfehlungen unter den Teppich gekehrt. Eine Strategie, die zunehmend die Glaubwürdigkeit der Partei untergräbt und die wahre Natur ihrer vermeintlich wertebasierten Politik offenlegt.
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