
Dramatische Entwicklungen in Südkorea: Ausrufung und schnelle Aufhebung des Kriegsrechts erschüttert die Nation
In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat der südkoreanische Präsident Yoon Suk Yeol am 3. Dezember zunächst das Kriegsrecht ausgerufen, nur um es wenige Stunden später wieder aufzuheben. Diese dramatische Episode markiert eine der schwersten politischen Krisen des Landes seit der Verhängung des landesweiten Kriegsrechts im Frühjahr 1980.
Politisches Chaos in Seoul
Der konservative Präsident Yoon hätte mit der Verhängung des Kriegsrechts weitreichende Befugnisse erhalten. Er begründete seinen drastischen Schritt mit angeblichen "antistaatlichen Aktivitäten" der Opposition. Beobachter vermuten jedoch, dass die wahren Gründe in den katastrophalen Umfragewerten des Präsidenten liegen könnten. Diese seien auf historische Tiefststände von teilweise unter 30 Prozent gefallen.
Massive Proteste der Bevölkerung
Die Bevölkerung reagierte umgehend mit Protesten auf die Verhängung des Kriegsrechts. Vor dem Parlamentsgebäude in Seoul versammelten sich zahlreiche Menschen, die die sofortige Verhaftung des Präsidenten forderten. Die Regierung hatte Polizeibusse vor dem Parlament positioniert und Militärfahrzeuge in den Straßen der Hauptstadt auffahren lassen - Bilder, die viele Südkoreaner an die dunklen Zeiten der Militärdiktatur erinnerten.
Wirtschaftliche Auswirkungen
Die politischen Turbulenzen hinterließen auch an den Finanzmärkten ihre Spuren:
- Der südkoreanische Won fiel um 1% auf ein Zwei-Jahres-Tief von 1419,28 gegenüber dem US-Dollar
- Der iShares MSCI South Korea ETF verzeichnete im vorbörslichen Handel einen Rückgang von 2,5%
Historische Bedeutung des Kriegsrechts in Südkorea
Das Kriegsrecht hat in der Geschichte Südkoreas eine besonders belastete Bedeutung. Seit Gründung der Republik wurde es insgesamt 16 Mal verhängt, oft von autoritären Regimen zur Machterhaltung missbraucht. Besonders die Zeit zwischen 1960 und 1980 hat tiefe Wunden in der südkoreanischen Gesellschaft hinterlassen.
Die jüngsten Ereignisse zeigen einmal mehr, wie fragil demokratische Strukturen sein können, wenn sie von machthungrigen Politikern für ihre Zwecke missbraucht werden. Die schnelle Reaktion des Parlaments und der Bevölkerung macht jedoch Hoffnung, dass die demokratischen Institutionen in Südkorea heute stark genug sind, um solchen Versuchen zu widerstehen.
Experten gehen davon aus, dass diese politische Krise noch längere Zeit nachwirken könnte. Die Opposition dürfte gestärkt aus der Situation hervorgehen, während Präsident Yoons Position weiter geschwächt sein dürfte.

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