
Dramatische Kostenexplosion im Gesundheitswesen: Deutsche gehen zu häufig zum Arzt
Die Situation im deutschen Gesundheitssystem spitzt sich dramatisch zu. Der Chef der Techniker Krankenkasse (TK), Jens Baas, warnt vor einem regelrechten Beitragsschock im kommenden Jahr. Die Finanzlage der gesetzlichen Krankenversicherungen sei so angespannt wie nie zuvor - eine Entwicklung, die nicht zuletzt auf das fragwürdige Verhalten vieler Versicherter zurückzuführen sei.
Milliardenloch in der Krankenversicherung
Die Zahlen, die der Chef der größten deutschen Krankenkasse präsentiert, dürften viele Bürger beunruhigen: Für das Jahr 2025 klaffe eine gewaltige Finanzierungslücke von mehr als 14 Milliarden Euro. Dies würde unweigerlich zu einer deutlichen Erhöhung der Zusatzbeiträge führen. Nach Einschätzung von Experten sei mit einem durchschnittlichen Anstieg von 0,8 Prozentpunkten zu rechnen.
Deutsche Mentalität als Kostentreiber
Besonders kritisch sieht Baas das Verhalten deutscher Patienten beim Arztbesuch. Mit durchschnittlich mehr als zehn Arztbesuchen pro Jahr und Bürger liege Deutschland im internationalen Vergleich erschreckend weit vorn. Viele dieser Konsultationen seien nach Einschätzung von Experten medizinisch nicht zwingend erforderlich.
"Zu viele Menschen gehen nach eigenem Ermessen unnötigerweise zu Haus- oder Fachärzten. Das ist oft nicht zielführend für die persönliche Gesundheit - und teuer für die Gesetzliche Krankenversicherung."
Neue Steuerungsmechanismen gefordert
Um dieser kostspieligen Entwicklung entgegenzuwirken, bringt der TK-Chef mehrere Reformvorschläge ins Spiel:
- Einführung einer Zuzahlung für direkte Facharztbesuche ohne Überweisung
- Bevorzugte Terminvergabe für Patienten mit Überweisungen
- Reservierte Terminkontingente bei Fachärzten für überwiesene Patienten
Dringender Handlungsbedarf
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr die dramatischen Folgen einer verfehlten Gesundheitspolitik. Während die Ampel-Regierung sich in ideologischen Debatten verliert, explodieren die Kosten im Gesundheitssystem. Ohne zeitnahe Reformen zur Kostendämpfung drohen jährliche Beitragserhöhungen von mindestens 0,5 Prozentpunkten - eine weitere finanzielle Belastung für die ohnehin schon gebeutelten Bürger.
Die TK als größte deutsche Krankenkasse mit 11,7 Millionen Versicherten sieht sich gezwungen, auf diese Entwicklung zu reagieren. Der aktuelle Zusatzbeitrag von 1,2 Prozent dürfte angesichts der dramatischen Finanzlage kaum zu halten sein. Eine Reform des Systems erscheint unausweichlich - die Frage ist nur, ob die aktuelle Regierung den Mut zu den notwendigen Schritten aufbringen wird.

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