
Dreiste Forderung aus Kiew: Ex-Botschafter Melnyk verlangt 80 Milliarden Euro für Waffen von deutschen Steuerzahlern
In einer Zeit, in der viele Deutsche aufgrund der desaströsen Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung kaum noch ihre Heizkosten bezahlen können, sorgt eine neue Forderung des ehemaligen ukrainischen Botschafters Andrij Melnyk für Kopfschütteln. Der für seine provokanten Äußerungen bekannte Diplomat verlangt von Deutschland eine jährliche Militärhilfe von sage und schreibe 20 Milliarden Euro - über vier Jahre gerechnet also insgesamt 80 Milliarden Euro.
Deutsche Steuermilliarden für ausländische Militärhilfe
Während die deutsche Infrastruktur bröckelt, Schulen verfallen und das Gesundheitssystem am Limit läuft, soll der deutsche Steuerzahler nun noch tiefer in die Tasche greifen. Melnyk, der von 2015 bis Oktober 2022 als ukrainischer Botschafter in Berlin tätig war, bezeichnet diese astronomische Summe gar als "gewinnbringende Investition für Deutschlands Sicherheit". Eine bemerkenswerte Interpretation, die viele Bürger angesichts der desolaten Situation der Bundeswehr wohl anders sehen dürften.
Grüne als Wunschpartner für weitere Milliardenausgaben
Besonders pikant: Melnyk setzt bei der Durchsetzung seiner kostspieligen Forderungen ausgerechnet auf die Grünen unter Robert Habeck als idealen Koalitionspartner. Ausgerechnet jene Partei also, die bereits mit ihrer ideologiegetriebenen Energiepolitik der deutschen Wirtschaft schweren Schaden zugefügt hat.
EU soll 680 Milliarden Euro bereitstellen
Doch damit nicht genug: Der ukrainische Diplomat fordert von der EU ein "großes gemeinsames Aufrüstungsprojekt" in der schwindelerregenden Höhe von 680 Milliarden Euro - pro Jahr wohlgemerkt. Diese Forderung kommt zu einer Zeit, in der viele EU-Länder mit Rekordverschuldung und wirtschaftlichen Problemen kämpfen.
"Bei allem Lob für die Bundesregierung lautet die Schlüsselfrage: Ist diese Hilfe ausreichend, um den Andrang der Russen zu stoppen und sie zu vertreiben? Leider ist die Antwort Nein", betonte Melnyk in einem Interview.
Kritische Stimmen werden lauter
Die maßlosen Forderungen Melnyks stoßen in Expertenkreisen auf zunehmende Kritik. Während Deutschland bereits jetzt einer der größten Unterstützer der Ukraine ist, scheinen die Ansprüche aus Kiew keine Grenzen zu kennen. Die Frage, wie lange der deutsche Steuerzahler diese enormen Summen noch schultern kann und will, wird dabei geflissentlich ignoriert.
Vor dem Hintergrund der sich verschärfenden wirtschaftlichen Lage in Deutschland erscheinen diese Forderungen geradezu grotesk. Während die Ampel-Regierung bei wichtigen Infrastrukturprojekten im eigenen Land den Rotstift ansetzt, sollen für ausländische Militärhilfe offenbar keine finanziellen Grenzen gelten.

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