
Duden kapituliert vor Gender-Ideologie: Wenn Sprachwächter zu Sprachzerstörern werden
Die neue Duden-Chefin Laura Neuhaus offenbart in einem Interview mit dem MDR, was viele längst befürchten: Der einst respektierte Hüter der deutschen Sprache hat sich zum willfährigen Handlanger einer ideologischen Bewegung degradiert. Ihre vermeintlich "entspannte" Haltung zum Gendern entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als gefährliche Kapitulation vor einer lautstarken Minderheit, die unsere Muttersprache systematisch verhunzt.
Besonders perfide wirkt Neuhaus' Versuch, die berechtigte Empörung über Gender-Sternchen und Doppelpunkte als bloße "emotionale" Reaktion abzutun. Als ob es nicht um den Kern unserer kulturellen Identität ginge! Die Dame scheint vergessen zu haben, dass Sprache nicht nur ein beliebiges Werkzeug ist, sondern das Fundament unserer Verständigung, unseres Denkens und unserer Kultur.
Der faule Kompromiss als Strategie
Wenn Neuhaus davon spricht, dass sich die Sprache "immer schon gewandelt" habe und wir heute nicht mehr wie Goethe und Schiller sprächen, bedient sie sich eines durchschaubaren Taschenspielertricks. Natürlicher Sprachwandel, der sich über Jahrhunderte organisch entwickelt, ist etwas fundamental anderes als die ideologisch motivierte Sprachverhunzung, die uns seit einigen Jahren von oben aufgezwungen werden soll.
Die Duden-Redaktion versteckt sich hinter der Empfehlung des Rats für deutsche Rechtschreibung, der Sonderzeichen nicht zum "Kernbestand" der deutschen Rechtschreibung zähle. Doch im gleichen Atemzug legitimiert Neuhaus deren Verwendung für "non-binäre Personen". Ein klassischer Fall von "Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass".
Die wahre Agenda hinter der "Geschlechtssensibilität"
Besonders entlarvend ist Neuhaus' Empfehlung, auf Wörter wie "Mitglied", "Leute" oder "Person" auszuweichen. Was sie als elegante Lösung verkauft, ist in Wahrheit die Kastration unserer Sprache. Aus dem kraftvollen "Bürger" wird das blutleere "Mitglied der Gesellschaft", aus dem "Arzt" die "medizinische Fachperson". Eine Sprache, die ihrer Präzision und Schönheit beraubt wird, um einer verschwindend kleinen Gruppe von Ideologen zu gefallen.
"Sprache ist ja glücklicherweise etwas, was Menschen auch emotional bewegt", sagt Neuhaus. Ja, genau deshalb sollten wir sie vor ideologischen Übergriffen schützen!
Die Behauptung, Sprache sei ein "Abbild gesellschaftlicher Entwicklung", klingt zunächst plausibel. Doch welche gesellschaftliche Entwicklung spiegelt sich hier wider? Eine überwältigende Mehrheit der Deutschen lehnt das Gendern ab. Umfragen zeigen regelmäßig, dass 60 bis 80 Prozent der Bevölkerung diese Sprachverunstaltung ablehnen. Die angebliche gesellschaftliche Entwicklung entpuppt sich als Diktat einer kleinen, aber lauten Minderheit in Politik, Medien und Universitäten.
Der Duden als Steigbügelhalter
Früher war der Duden eine Autorität, die den Sprachgebrauch dokumentierte und bewahrte. Heute macht er sich zum Steigbügelhalter einer Bewegung, die unsere Sprache politisch instrumentalisiert. Wenn Neuhaus von einer "persönlichen Stilentscheidung" spricht, verschleiert sie die Tatsache, dass in immer mehr Bereichen – von Universitäten über Behörden bis zu öffentlich-rechtlichen Sendern – das Gendern zur Pflicht wird.
Die wahre Tragödie liegt darin, dass ausgerechnet jene Institution, die einst als Wächter über die deutsche Sprache fungierte, nun deren Zerstörung legitimiert. Der Duden hätte die Aufgabe, Klarheit und Einheitlichkeit zu bewahren, statt ideologische Experimente zu rechtfertigen.
Zeit für Widerstand
Es ist höchste Zeit, dass wir uns gegen diese Sprachverhunzung zur Wehr setzen. Die deutsche Sprache hat Luthers Bibelübersetzung überlebt, sie hat zwei Weltkriege überstanden, und sie wird auch diesen ideologischen Angriff überleben – wenn wir sie verteidigen. Jeder von uns kann seinen Beitrag leisten: Sprechen und schreiben Sie weiterhin normales Deutsch. Lassen Sie sich nicht einschüchtern von selbsternannten Sprachpolizisten.
Die Tatsache, dass die Duden-Redaktion sich nicht mehr als Bewahrer, sondern als "entspannte Beobachter" des Sprachverfalls versteht, zeigt, wie tief die Ideologie bereits in unsere Institutionen eingedrungen ist. Es ist ein weiteres Symptom des allgemeinen Verfalls traditioneller Werte und Strukturen in unserem Land.
Vielleicht sollten wir uns in diesen unsicheren Zeiten, in denen selbst der Duden keine verlässliche Instanz mehr darstellt, auf beständigere Werte besinnen. Während unsere Sprache und Kultur unter Beschuss stehen, bieten physische Werte wie Gold und Silber zumindest finanziell einen sicheren Hafen. Sie unterliegen keinen ideologischen Moden und behalten ihren Wert – ganz im Gegensatz zu einer Sprache, die täglich mehr entstellt wird.

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