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27.07.2025
11:18 Uhr

Duisburgs gescheiterte Integrationspolitik: Wieder ein „Weißer Riese" dem Erdboden gleichgemacht

Es kracht, staubt und ein weiteres Symbol des Scheiterns verschwindet aus Duisburgs Skyline. Am vergangenen Sonntag wurde im berüchtigten Stadtteil Hochheide der dritte sogenannte „Weiße Riese" gesprengt – ein 63 Meter hoher Betonkoloss, der einst als moderner Wohnraum gepriesen wurde und zuletzt nur noch als Mahnmal verfehlter Stadtplanung und gescheiterter Integrationspolitik diente.

Vom Vorzeigeprojekt zum Brennpunkt

Was zwischen 1969 und 1974 als visionärer Wohnpark mit sechs Hochhäusern entstand, verkam über die Jahrzehnte zu einem der problematischsten Viertel Deutschlands. Die einst strahlend weißen Fassaden wurden zum Sinnbild für Verwahrlosung, Gewalt und das komplette Versagen staatlicher Ordnung. Dass Paketzusteller aus Angst vor Übergriffen ihre Dienste einstellten, spricht Bände über die Zustände, die in diesen Betonburgen herrschten.

Die Stadt Duisburg feiert die Sprengung als Teil einer „Sanierungsmaßnahme". Doch seien wir ehrlich: Es ist eine Kapitulation. Eine Kapitulation vor jahrzehntelanger Fehlpolitik, die aus einst funktionierenden Wohnvierteln rechtsfreie Räume machte. Statt die Probleme anzugehen, sprengt man lieber die Symptome weg – im wahrsten Sinne des Wortes.

Die unbequeme Wahrheit hinter den Sprengungen

Während Politiker von „Neugestaltung" und „Attraktivitätssteigerung" schwadronieren, verschweigen sie die eigentlichen Ursachen des Niedergangs. Es waren nicht die Gebäude, die das Problem darstellten, sondern die verfehlte Migrations- und Integrationspolitik, die aus funktionierenden Wohnquartieren Parallelgesellschaften entstehen ließ.

„Allahu Akbar, Marxloh ist unser Stadtteil" – solche Drohungen gegen die Duisburger Polizei zeigen, wie weit die Erosion staatlicher Autorität bereits fortgeschritten ist.

Die Tatsache, dass in direkter Nachbarschaft des gesprengten Blocks weitere „Problemhochhäuser" stehen, in denen Vermüllung, Verwahrlosung und Gewaltkriminalität an der Tagesordnung sind, zeigt: Mit Sprengstoff allein lassen sich die Probleme nicht lösen. Sie verlagern sich nur.

Ein Symptom gesamtdeutscher Fehlentwicklungen

Was in Duisburg passiert, ist kein Einzelfall. Es ist das Ergebnis einer Politik, die jahrzehntelang die Augen vor den Realitäten verschloss. Einer Politik, die Integration predigte, aber Parallelgesellschaften zuließ. Einer Politik, die law and order als rechtes Gedankengut diffamierte, während ganze Stadtteile zu No-Go-Areas verkamen.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, hier gegenzusteuern. Doch statt konsequenter Maßnahmen zur Wiederherstellung der öffentlichen Ordnung pumpt man lieber 500 Milliarden Euro in ein „Sondervermögen", das künftige Generationen belasten wird. Währenddessen explodiert die Kriminalität, und deutsche Bürger fühlen sich in ihren eigenen Städten nicht mehr sicher.

Was wirklich nötig wäre

Statt Hochhäuser zu sprengen, bräuchte es endlich eine Politik, die sich traut, die Probleme beim Namen zu nennen. Eine Politik, die konsequent gegen Clan-Kriminalität vorgeht, die Integration einfordert statt nur zu fördern, die deutsche Werte und Gesetze durchsetzt – überall und für jeden.

Die Sprengung des dritten „Weißen Riesen" mag für schöne Bilder in den Abendnachrichten sorgen. Doch sie ist letztlich nur Kosmetik. Die wahren Probleme bleiben bestehen – in den verbliebenen Hochhäusern, in den Köpfen der Politik und in einer Gesellschaft, die sich nicht mehr traut, für ihre eigenen Werte einzustehen.

Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, Symptome zu bekämpfen und stattdessen die Ursachen angehen. Sonst werden wir in ein paar Jahren wieder dabei zusehen, wie der nächste Betonklotz in sich zusammenfällt – und mit ihm ein weiteres Stück unserer einst funktionierenden Gesellschaft.

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