
Durchbruch im Handel: Großbritannien und Indien besiegeln historisches Freihandelsabkommen
Nach drei Jahren zäher Verhandlungen haben Großbritannien und Indien endlich den Durchbruch geschafft: Ein umfassendes Freihandelsabkommen soll die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Nationen auf eine neue Stufe heben. Während die britische Regierung das Abkommen als großen Erfolg ihrer Post-Brexit-Strategie feiert, zeigt sich einmal mehr, wie Deutschland und die EU im globalen Wettbewerb ins Hintertreffen geraten.
Ein Meilenstein für die britische Handelspolitik
Mit dem Abkommen beweist Großbritannien eindrucksvoll, dass es auch außerhalb der EU erfolgreich Handelsverträge aushandeln kann. Die britische Regierung hatte nach dem Brexit versprochen, neue lukrative Märkte zu erschließen - und liefert nun. Indien, mit seiner rapide wachsenden Mittelschicht und einem BIP von über 3,4 Billionen US-Dollar, bietet enormes Potenzial für britische Unternehmen.
EU verschläft den Anschluss
Während London und Neu-Delhi Nägel mit Köpfen machen, kommt die EU bei ihren Verhandlungen mit Indien seit Jahren nicht vom Fleck. Zu bürokratisch, zu langsam, zu unflexibel - die typischen Schwächen des europäischen Handelssystems werden hier überdeutlich. Besonders bitter für Deutschland als exportorientierte Volkswirtschaft: Wichtige Absatzmärkte drohen verloren zu gehen, während die Ampel-Regierung sich lieber mit Gender-Sternchen und Heizungsverboten beschäftigt.
Chance für neue Allianzen
Das britisch-indische Abkommen könnte auch geopolitisch Signalwirkung haben. In Zeiten zunehmender Spannungen mit China suchen viele westliche Staaten verlässliche Partner in Asien. Indien, als größte Demokratie der Welt, bietet sich hier geradezu an. Großbritannien hat das erkannt und gehandelt - während die deutsche Außenpolitik weiter im ideologischen Schlummer verharrt.
Lehren für Deutschland
Der erfolgreiche Abschluss der Verhandlungen sollte auch in Berlin die Alarmglocken schrillen lassen. Während andere Länder pragmatisch ihre wirtschaftlichen Interessen verfolgen, verliert sich Deutschland in ideologischen Grabenkämpfen und überbordender Bürokratie. Die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft leidet darunter massiv. Es wird höchste Zeit für einen Kurswechsel - weg von planwirtschaftlicher Bevormundung, hin zu echter Marktwirtschaft und strategischer Handelspolitik.
Das britisch-indische Handelsabkommen zeigt eindrucksvoll: Wer schnell und flexibel agiert, kann auch in turbulenten Zeiten erfolgreich sein. Deutschland und die EU täten gut daran, sich ein Beispiel daran zu nehmen. Sonst droht die einstige Exportnation Deutschland endgültig ins wirtschaftspolitische Abseits zu geraten.

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