
Durchgesickerter Friedensplan: Trump will Ukraine bis Ostern in die Knie zwingen
In der Ukraine-Krise zeichnet sich möglicherweise eine überraschende Wende ab. Wie jetzt bekannt wurde, soll der ehemalige US-Präsident Donald Trump einen ambitionierten Friedensplan ausgearbeitet haben, der den seit zwei Jahren andauernden Konflikt bis Ostern beenden könnte. Die Details des Plans würden dabei vor allem Moskau in die Hände spielen.
Harter Schlag für Selenskyjs Ambitionen
Der durchgesickerte Plan sieht vor, dass die Ukraine auf einen NATO-Beitritt verzichten und die russische Souveränität über die annektierten Gebiete anerkennen müsste. Dies wäre ein herber Rückschlag für den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, der bisher vehement auf der territorialen Integrität seines Landes bestand und einen NATO-Beitritt als strategisches Ziel verfolgte.
Straffer Zeitplan für Friedensverhandlungen
Der Plan sieht einen präzisen Zeitablauf vor: Bereits Anfang Februar soll ein Telefonat zwischen Putin und Selenskyj stattfinden, gefolgt von einem persönlichen Treffen der beiden Staatschefs Ende Februar oder Anfang März. Der Waffenstillstand soll dann pünktlich zu Ostern am 20. April in Kraft treten.
Europäische Truppen als Friedenswächter
Besonders interessant: Die Überwachung einer entmilitarisierten Zone soll europäischen Truppen, möglicherweise auch britischen Soldaten, überlassen werden. US-Truppen sollen dabei explizit außen vor bleiben - ein deutliches Signal an Moskau.
Die geschätzten Kosten für den Wiederaufbau der Ukraine belaufen sich auf astronomische 486 Milliarden Dollar über die nächsten zehn Jahre. Diese Last soll hauptsächlich die Europäische Union schultern.
Selenskyj in der Zwickmühle
Während das Büro des ukrainischen Präsidenten die Existenz dieser Pläne vehement dementiert, zeigt sich bereits jetzt deren Wirkung auf den internationalen Märkten. Besonders die Öl- und Goldpreise reagieren sensibel auf diese Entwicklung.
Der Plan trägt eindeutig Trumps Handschrift: pragmatisch, kompromisslos und mit dem klaren Ziel, den Konflikt schnell zu beenden - auch wenn dies bedeutet, dass die Ukraine erhebliche Zugeständnisse machen muss. Für Selenskyj könnte dies zu einem politischen Spagat werden, bei dem er zwischen internationalen Erwartungen und innenpolitischen Verpflichtungen lavieren muss.
Fazit: Realpolitik statt ideologischer Träumereien
Der durchgesickerte Plan zeigt deutlich: Die Zeit der ideologisch motivierten Maximalforderungen könnte bald vorbei sein. An ihre Stelle tritt eine pragmatische Realpolitik, die zwar nicht allen gefallen mag, aber zumindest die Chance auf ein Ende der Kampfhandlungen bietet. Ob dieser Plan tatsächlich umgesetzt wird, bleibt abzuwarten - die Signale aus Moskau sind jedoch vielversprechend.

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