
Eltern rebellieren gegen Impfdiktatur: Nur noch 40 Prozent folgen blindlings den Behörden
Die Zeiten, in denen Eltern kritiklos jeden Pieks akzeptierten, den ihnen die Gesundheitsbehörden für ihre Kinder vorschrieben, scheinen endgültig vorbei zu sein. Eine brandaktuelle Studie der renommierten Emory University in Zusammenarbeit mit der CDC offenbart einen dramatischen Vertrauensverlust: Gerade einmal 35 bis 40 Prozent der schwangeren Frauen und Eltern kleiner Kinder in den USA planen noch, sämtliche staatlich empfohlenen Impfungen durchführen zu lassen. Ein Erdrutsch, der die Impflobby in helle Panik versetzt.
Das Corona-Debakel als Wendepunkt
Was wie eine schleichende Entwicklung aussieht, hat einen klaren Auslöser: Die überhastete und mit massivem Druck durchgesetzte mRNA-Impfkampagne während der Corona-Jahre. Millionen Menschen fühlten sich genötigt, sich experimentelle Substanzen injizieren zu lassen – mit Folgen, die bis heute vertuscht und kleingeredet werden. Diese Erfahrung hat offenbar nachhaltige Spuren hinterlassen. Die Bürger haben gelernt, dass blindes Vertrauen in staatliche Gesundheitsempfehlungen gefährlich sein kann.
Die im renommierten JAMA Network Open veröffentlichte Untersuchung basiert auf Befragungen von 174 schwangeren Frauen und 1.765 Eltern. Besonders brisant: Etwa die Hälfte der Befragten verfügte über einen Bachelor-Abschluss oder höhere Bildung. Es sind also keineswegs die vielgeschmähten "Bildungsfernen", die hier kritische Fragen stellen, sondern der gebildete Mittelstand.
WHO in Alarmstimmung – zu Recht?
Die Weltgesundheitsorganisation bezeichnet diese Entwicklung als "eine der drängendsten Bedrohungen für die öffentliche Gesundheit". Doch wer bedroht hier eigentlich wen? Sind es wirklich die kritischen Eltern, die eine Gefahr darstellen, oder nicht vielmehr ein System, das jahrzehntelang Nebenwirkungen unter den Teppich kehrte und Pharmainteressen über das Kindeswohl stellte?
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im Schuljahr 2022/23 erreichten die nicht-medizinischen Impfausnahmen in den USA einen historischen Höchststand. Parallel dazu sanken die Grippeimpfquoten dramatisch. Die Menschen stimmen mit den Füßen ab – gegen ein System, das ihr Vertrauen verspielt hat.
Genetische Zeitbomben ignoriert
Besonders alarmierend sind neue wissenschaftliche Erkenntnisse, die das Establishment lieber totschweigen würde. Eine kürzlich im International Journal of Medical Sciences veröffentlichte Studie zeigt, dass genetische Unterschiede bei Säuglingen eine entscheidende Rolle bei schweren Impfreaktionen spielen können. Die unterentwickelten Leberenzyme vieler Babys sind schlichtweg nicht in der Lage, die giftigen Bestandteile wie Aluminium, Polysorbat 80 und Formaldehyd ausreichend zu entgiften.
Die Forscher fordern daher dringend genetische Voruntersuchungen vor jeder Impfung – eine Forderung, die von den Behörden konsequent ignoriert wird. Stattdessen werden die Impfpläne immer weiter aufgebläht, als gäbe es kein Morgen. Die nationalen Impfgremien scheinen in einer Parallelwelt zu leben, in der Nebenwirkungen nicht existieren und jede Spritze ein Segen ist.
Kennedy räumt auf – Hoffnungsschimmer am Horizont?
Immerhin gibt es einen Lichtblick: Der neue US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hat begonnen, den Augiasstall auszumisten. Er entließ kurzerhand Mitglieder des Beratenden Ausschusses für Impfpraktiken der CDC und setzte neue Experten ein, die endlich eine wissenschaftliche Überprüfung des Kinder-Impfplans vornehmen sollen. Ein überfälliger Schritt, der zeigt, dass der Wind sich dreht.
Während in den USA zumindest zaghafte Reformversuche erkennbar sind, verharrt Deutschland im Dornröschenschlaf. Die hiesigen Behörden pumpen weiterhin Millionen in Impfwerbung und ignorieren beharrlich alle kritischen Studien. Die Quittung werden sie früher oder später erhalten – spätestens wenn auch hierzulande nur noch eine Minderheit den offiziellen Empfehlungen folgt.
Die Macht liegt bei den Eltern
Die Botschaft dieser Entwicklung ist klar: Eltern lassen sich nicht mehr für dumm verkaufen. Sie informieren sich, hinterfragen und treffen eigenverantwortliche Entscheidungen für ihre Kinder. Das mag der Pharmaindustrie und ihren politischen Handlangern nicht gefallen, aber es ist ein Zeichen mündiger Bürger, die ihr wichtigstes Gut – die Gesundheit ihrer Kinder – nicht länger blind in die Hände eines korrupten Systems legen wollen.
Die Zeiten, in denen man Eltern mit dem Totschlagargument "Impfungen retten Leben" jeden kritischen Gedanken austreiben konnte, sind vorbei. Die Menschen haben während der Corona-Jahre erlebt, wie skrupellos mit ihrer Gesundheit gespielt wurde. Diese Lektion werden sie so schnell nicht vergessen – zum Glück für unsere Kinder.
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