
Empfehlungen der Task Force Drohne – Verteidigungsministerium will mehr kleine Drohnen
In Zeiten globaler Unsicherheiten und wachsender militärischer Herausforderungen wird die Bedeutung moderner Technologie für die Verteidigung immer offensichtlicher. Die jüngsten Empfehlungen der Task Force Drohne des Verteidigungsministeriums unterstreichen dies nachdrücklich. Eine Projektgruppe hat der Bundeswehr geraten, verstärkt auf handelsübliche Kleindrohnen zu setzen, um die Truppe besser auszurüsten und flexibler zu machen.
Die Bedeutung von Klein- und Kleinstdrohnen
„Die Nutzung von Klein- und Kleinstdrohnen soll künftig breit in der Bundeswehr ermöglicht werden“, sagte ein Sprecher des Ministeriums in Berlin. Diese Aussage verdeutlicht den dringenden Handlungsbedarf. Während in der Ukraine Drohnen bereits den Krieg dominieren, hängt die Bundeswehr bei dieser Technologie hinterher. Die Task Force Drohne betonte die Notwendigkeit schneller Schritte, einschließlich des freien Einkaufs nach Liste, um die Bundeswehr auf den neuesten Stand zu bringen.
Fehlende Fähigkeiten der Bundeswehr
Seit Jahren wird beklagt, dass die Bundeswehr bei der neuen Technologie und vor allem beim Einsatz von billigen Kleindrohnen keine ausreichende Anwendungserfahrung hat. Dies hat zur Folge, dass die Truppe keinen Zugriff auf die nötigen Mengen dieser Drohnen hat. Die in der Ukraine eingesetzten preiswerten Drohnen, die oft mit Sprengstoff versehen sind, zeigen die Dringlichkeit, in diesem Bereich aufzuholen.
Beschaffung und Ausbildung
Um eine schnellere Beschaffung für Ausbildung und Darstellung sicherzustellen, soll auch der Kauf marktverfügbarer Lösungen angelegt werden. „Hierbei darf aber nur auf festgelegte Produkte zugegriffen werden, die entsprechende Sicherheitsforderungen einhalten“, erklärte der Sprecher. Kommandeure sollen selbst, schneller und mehr beschaffen können, um die Truppe effizienter auszubilden und auf den Einsatz vorzubereiten.
Technologische Entwicklung und Lagerhaltung
Die Experten der Task Force Drohne raten von Eigenentwicklungen und umfangreicher Vorratshaltung ab, da die Technologie raschen Entwicklungszyklen unterliegt. „Besonders die Klein- und Kleinstdrohnentechnologie zeichnet sich derzeit durch ungemein kurze Entwicklungszyklen aus“, sagte der Sprecher. Die Bundeswehr prüft daher, inwieweit Softwareupdates vertraglich inkorporiert werden können, um die Hardware nicht ständig austauschen zu müssen.
Schutzmaßnahmen und Abwehr
Die Task Force Drohne hat auch eine Palette von Schutzmaßnahmen für die eigene Truppe vorgeschlagen. „Verschiedene technische Wirkmittel zur Signalstörung feindlicher Drohnen werden ebenso beschafft wie elektronische Zielhilfen zur wirksamen Bekämpfung von Drohnen“, erklärte der Sprecher. Auch die Entwicklung von nicht-letalen Anti-Drohnen-Drohnen, beispielsweise mit Netzen, wird durch die Bundeswehr begleitet.
Die Empfehlungen der Task Force Drohne zeigen, dass die Bundeswehr vor großen Herausforderungen steht, aber auch die Chance hat, durch gezielte Maßnahmen und technologische Anpassungen ihre Fähigkeiten erheblich zu verbessern. In einer Zeit, in der traditionelle Werte und eine starke Verteidigung wichtiger denn je sind, muss die Bundeswehr auf moderne Technologien setzen, um ihre Aufgaben effektiv zu erfüllen und die Sicherheit Deutschlands zu gewährleisten.
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