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30.07.2025
07:30 Uhr

Endlich Schluss mit der Steuergeldverschwendung: AfD plant Großoffensive gegen linke NGO-Netzwerke

Es ist ein längst überfälliger Schritt, den die AfD-Bundestagsfraktion nun einleitet: Der systematische Kampf gegen die ausufernde Finanzierung linker Vorfeldorganisationen mit Steuergeldern soll endlich beginnen. Sebastian Maack, AfD-Bundestagsabgeordneter mit klarem Blick für die Missstände in diesem Land, hat einen detaillierten Plan vorgelegt, der den staatlich alimentierten NGO-Sumpf trockenlegen könnte.

182 Millionen Euro jährlich für fragwürdige "Demokratieförderung"

Das Ausmaß der Verschwendung ist schwindelerregend: Allein über das Programm "Demokratie leben" fließen von 2025 bis 2032 sage und schreibe 182 Millionen Euro pro Jahr an Organisationen, die sich angeblich der "Stärkung der Demokratie" verschrieben haben. Doch was sich hinter diesem wohlklingenden Namen verbirgt, ist oft nichts anderes als die Finanzierung linksextremer Gruppierungen, die mit Steuergeldern ihre ideologischen Grabenkämpfe führen.

Die Perversität dieses Systems liegt auf der Hand: Der brave Steuerzahler finanziert unfreiwillig Organisationen, die seine Werte bekämpfen, seine politischen Überzeugungen diffamieren und dabei noch behaupten, sie würden die Demokratie verteidigen. In Wahrheit handelt es sich um ein ausgeklügeltes System zur Machtsicherung des politischen Establishments.

Vier Arbeitsgruppen sollen den NGO-Filz durchleuchten

Maacks Strategie ist so einfach wie genial: Vier spezialisierte Arbeitsgruppen sollen die undurchsichtigen Strukturen der NGO-Finanzierung aufdecken. Arbeitsgruppe A wird parlamentarische Anfragen formulieren und die oft ausweichenden Antworten der Regierung analysieren. Arbeitsgruppe B sammelt mit modernsten Mitteln, einschließlich KI-gestützter Recherche-Tools, Informationen über die Empfänger von Fördermitteln und erstellt eine umfassende Datenbank.

Besonders brisant dürfte die Arbeit von Gruppe C werden, die gezielt nach Rechtsverstößen und Verstößen gegen die Geschäftsordnung der Bundesministerien sucht. Gruppe D schließlich prüft juristische Schritte und bereitet Klagen vor. Ein durchdachtes Vorgehen, das den linken Aktivisten-Organisationen das Fürchten lehren dürfte.

Die unheilige Allianz zwischen Merz und Klingbeil

Wie tief die Verstrickungen zwischen den etablierten Parteien und dem NGO-Komplex reichen, zeigt ein besonders unappetitlicher Vorgang: Als die Union im Februar einen umfangreichen Fragenkatalog mit 551 Fragen zur NGO-Finanzierung an die damalige Ampel-Regierung schickte, hatten Friedrich Merz und Lars Klingbeil bereits hinter verschlossenen Türen vereinbart, dass nur nichtssagende Antworten gegeben werden sollten. Ein Paradebeispiel dafür, wie die angeblichen politischen Gegner gemeinsame Sache machen, wenn es darum geht, ihre Pfründe zu sichern.

Diese Kungelei zwischen CDU und SPD offenbart das wahre Gesicht der Großen Koalition: Wenn es um die Verschleierung von Missständen geht, fallen alle Masken. Der Wähler, der auf Aufklärung hoffte, wird bewusst hinters Licht geführt.

40 mutige Abgeordnete schließen sich dem Plan an

Dass sich bereits 40 AfD-Abgeordnete Maacks Initiative angeschlossen haben, zeigt: Der Wille zur Veränderung ist da. "Der Missbrauch von Steuergeldern für politisch linke NGOs muss gestoppt werden", bringt Maack die Sache auf den Punkt. Eine klare Ansage, die längst überfällig war.

Die Reaktionen der Bürger sprechen Bände: In den Kommentarspalten häufen sich Zuspruch und Ermutigung für dieses Vorhaben. Viele erkennen endlich, dass hier mit ihren Steuergeldern Organisationen finanziert werden, die gegen ihre eigenen Interessen arbeiten. Die Vermutung eines Kommentators, dass die meisten Steuerzahler AfD-Wähler seien, mag überspitzt sein, trifft aber einen wunden Punkt: Diejenigen, die den Laden am Laufen halten, werden von denen bekämpft, die sie zwangsweise mitfinanzieren müssen.

Ein Hoffnungsschimmer in dunklen Zeiten

Sebastian Maack, der bereits als Stadtrat in Berlin-Reinickendorf hervorragende Arbeit geleistet hat, beweist mit dieser Initiative politischen Mut. In Zeiten, in denen kritische Stimmen systematisch mundtot gemacht werden sollen, braucht es solche Politiker, die sich nicht einschüchtern lassen.

Die Tatsache, dass NGOs, sobald sie staatliche Gelder erhalten, keine echten Nichtregierungsorganisationen mehr sind, sondern zu Vorfeldorganisationen der Kartellparteien mutieren, wird endlich thematisiert. Diese simple Wahrheit auszusprechen, gilt in der heutigen politischen Landschaft bereits als revolutionärer Akt.

Es bleibt zu hoffen, dass die AfD-Fraktion ihren Plan konsequent umsetzt und sich nicht von den zu erwartenden Diffamierungskampagnen der Profiteure dieses Systems beirren lässt. Die Zeit ist reif für eine grundlegende Wende in der Förderpolitik. Statt linke Aktivisten zu alimentieren, sollten Steuergelder wieder für die wirklichen Bedürfnisse der Bürger eingesetzt werden: für Infrastruktur, Bildung und die Sicherung unseres Wohlstands.

Der Kampf gegen den NGO-Filz ist mehr als nur eine parlamentarische Initiative – es ist ein Kampf um die Rückgewinnung demokratischer Kontrolle über die Verwendung von Steuergeldern. Ein Kampf, den zu führen sich lohnt.

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