
Endlich: Trump räumt mit dem Tiefen Staat auf – Brennan und Comey im Visier der Justiz
Die Mühlen der Gerechtigkeit mahlen langsam, aber sie mahlen – und diesmal könnte es die richtigen treffen. Wie Fox News Digital berichtet, stehen zwei der umstrittensten Figuren des amerikanischen Geheimdienstapparats nun selbst im Fadenkreuz der Justiz: Der ehemalige CIA-Direktor John Brennan und sein FBI-Pendant James Comey sollen sich wegen ihrer Rolle im politisch motivierten Russiagate-Skandal verantworten müssen.
Die Architekten der größten politischen Hexenjagd Amerikas
Es sei höchste Zeit, dass diese beiden Herren zur Rechenschaft gezogen würden. Jahrelang haben sie die amerikanische Öffentlichkeit mit ihren Lügen und Manipulationen in die Irre geführt. Der neue CIA-Direktor John Ratcliffe habe Beweise für Brennans Fehlverhalten an FBI-Direktor Kash Patel weitergeleitet, heißt es aus Justizkreisen. Die strafrechtlichen Ermittlungen gegen Brennan seien bereits angelaufen.
Was wirft man dem ehemaligen CIA-Chef vor? Unter anderem soll er den Kongress belogen haben – ein Vergehen, das in Amerika durchaus mit Gefängnis bestraft werden kann. Unter Brennans Führung hatte der US-Geheimdienst einen Bericht zum Russiagate-Komplex veröffentlicht, der das berüchtigte Steele-Dossier enthielt. Dieses Machwerk voller falscher Anschuldigungen gegen Trump wurde, wie sich später herausstellte, von Hillary Clintons Wahlkampfteam finanziert.
Die Laptop-Lüge und ihre Folgen
Doch damit nicht genug: Brennan gehörte auch zu den 51 Geheimdienstlern, die kurz vor der Wahl 2020 fälschlicherweise behaupteten, der Hunter-Biden-Laptop-Skandal sei russische Desinformation. Diese dreiste Lüge könnte durchaus den Ausgang der Präsidentschaftswahl beeinflusst haben – zugunsten von Joe Biden.
"Eine kriminelle Untersuchung gegen Brennan wurde eröffnet und läuft. Die Quellen im Justizministerium lehnten es ab, weitere Details zu nennen. Es ist zu diesem Zeitpunkt unklar, ob die Untersuchung über seine angeblichen Falschaussagen vor dem Kongress hinausgeht."
James Comey wiederum leitete das FBI, als die Russiagate-Ermittlungen begannen. Es wird vermutet, dass er versuchte, Trump in den frühen Tagen seiner ersten Präsidentschaft mit diesen Untersuchungen zu erpressen. Trump feuerte Comey bekanntlich und ersetzte ihn durch Christopher Wray – eine Entscheidung, die sich im Nachhinein als goldrichtig erwies.
Ablenkungsmanöver oder echte Gerechtigkeit?
Interessanterweise kommt die Nachricht über die Ermittlungen gegen Brennan und Comey zu einem Zeitpunkt, an dem die Trump-Administration wegen des Umgangs mit den Epstein-Akten in der Kritik steht. Skeptiker fragen sich bereits, ob die Fox-News-Story möglicherweise dazu dienen soll, von der Epstein-Vertuschung abzulenken.
Der prominente X-Nutzer Gunther Eagleman stellte die berechtigte Frage: "Ist die Comey-Untersuchung eine Ablenkung von den Epstein-Akten?" Diese Skepsis ist durchaus nachvollziehbar, sollte aber nicht davon ablenken, dass die Verfolgung von Brennan und Comey längst überfällig ist.
Der tiefe Staat schlägt zurück?
Was wir hier erleben, könnte der Beginn einer längst überfälligen Säuberung des amerikanischen Geheimdienstapparats sein. Zu lange haben diese Institutionen ihre Macht missbraucht, um politische Gegner zu verfolgen und die Demokratie zu untergraben. Die Tatsache, dass nun endlich gegen die Verantwortlichen ermittelt wird, zeigt, dass Trump es ernst meint mit seinem Versprechen, den "Sumpf trockenzulegen".
Die kommenden Monate werden zeigen, ob aus den Ermittlungen tatsächlich Anklagen und Verurteilungen folgen. Eines steht jedoch fest: Die Zeit der Straflosigkeit für die Architekten des Russiagate-Skandals scheint vorbei zu sein. Und das ist eine gute Nachricht für alle, die noch an Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit glauben.
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