
Endlich wieder normale Reisefreiheit? EU-Bürokratie bremst Fortschritt bei Flughafenkontrollen aus
Wer kennt es nicht? Das lästige Umpacken am Flughafen, die winzigen 100-Milliliter-Fläschchen, der durchsichtige Plastikbeutel – seit Jahren quälen sich Flugreisende mit diesen Sicherheitsvorschriften herum. Doch während die Technologie längst Lösungen bereithält, versagt die EU-Bürokratie einmal mehr auf ganzer Linie.
Moderne Technik wartet auf träge Brüsseler Beamte
Der deutsche Flughafenverband ADV verkündet nun, dass neue CT-Scanner endlich die unsäglichen Flüssigkeitsbeschränkungen beenden könnten. Diese hochmodernen Geräte seien in der Lage, auch Flüssigsprengstoff zuverlässig zu erkennen. Passagiere könnten dann wieder bis zu zwei Liter Flüssigkeit im Handgepäck mitführen – ein Hauch von Normalität in Zeiten überbordender Sicherheitshysterie.
Doch was macht die EU? Sie lässt sich Zeit. Über ein Jahr habe die Zulassung eines einzigen Geräts gedauert, beklagt ADV-Hauptgeschäftsführer Ralph Beisel. Das Zertifizierungsverfahren sei „zu langsam, schwer nachvollziehbar" und bremse die Einführung moderner Technik. Man fragt sich unwillkürlich: Arbeiten in Brüssel eigentlich noch Menschen, die jemals selbst einen Flug antreten mussten?
Die wahren Kosten der Sicherheitstheater-Politik
Seit den Anschlägen vom 11. September 2001 hat sich die Luftfahrtbranche in eine Festung verwandelt. Was als notwendige Sicherheitsmaßnahme begann, mutierte längst zu einem bürokratischen Monster. Die aktuellen Beschränkungen stammen aus einer Zeit, als Röhrenmonitore noch Standard waren und Smartphones Science-Fiction.
Während Länder wie die USA oder asiatische Staaten längst pragmatische Lösungen implementieren, verharrt Europa in seiner selbstgewählten Unmündigkeit. Die Folgen tragen Millionen von Reisenden: längere Wartezeiten, verpasste Flüge, weggeworfene Getränke und Kosmetika im Wert von Millionen Euro jährlich.
Ein Symptom größerer Probleme
Diese Posse um die CT-Scanner offenbart ein grundsätzliches Problem der EU-Politik: Während man sich in endlosen Gender-Debatten und Klimarettungsfantasien verliert, bleiben praktische Verbesserungen für die Bürger auf der Strecke. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte hier die Chance, Druck auf Brüssel auszuüben. Doch stattdessen plant man lieber neue Schulden in Höhe von 500 Milliarden Euro für fragwürdige „Zukunftsprojekte".
Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet bei einer Technologie, die sowohl die Sicherheit erhöht als auch den Komfort verbessert, die EU-Bürokratie versagt. Man könnte fast meinen, es gehe gar nicht um Sicherheit, sondern um die Demonstration von Macht über die Bürger.
Zeit für echte Veränderungen
Die Flüssigkeitsbeschränkungen sind nur die Spitze des Eisbergs. Sie symbolisieren eine Politik, die Bürger bevormundet statt ihnen zu dienen. Während die Kriminalität auf deutschen Straßen explodiert und Messerangriffe zur traurigen Normalität werden, beschäftigt sich die Politik mit Scheinproblemen.
Es braucht endlich Politiker, die den Mut haben, überkommene Regelungen zu hinterfragen und pragmatische Lösungen durchzusetzen. Die Technologie ist da – was fehlt, ist der politische Wille, sie auch einzusetzen. Bis dahin werden wir weiter unsere Zahnpasta in winzige Tuben quetschen und uns fragen, wann Europa endlich im 21. Jahrhundert ankommt.
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