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10.11.2025
07:20 Uhr

Energiekosten-Schock: Deutsche Haushalte vor dem finanziellen Kollaps

Die Energiekrise in Deutschland nimmt dramatische Ausmaße an. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" spricht, explodieren die Heizkosten für Millionen Haushalte ins Unermessliche. Die bittere Realität: Für 2025 drohen Gasrechnungen von bis zu 2.800 Euro für einen Durchschnittshaushalt – ein Anstieg, der viele Familien an den Rand der Zahlungsunfähigkeit treiben könnte.

Mietervereine schlagen Alarm: Beratungsbedarf explodiert

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein der Berliner Mieterverein verzeichnete bis Ende September 2025 bereits 14.628 Beratungen zu Heizkosten – und das Jahr ist noch nicht vorbei. Im Vergleich zu 2019, als es noch 9.417 Beratungen waren, zeigt sich eine erschreckende Verdreifachung. Stefan Schmalfeldt vom Hamburger Mieterverein bringt es auf den Punkt: "Viele Mieter sind erstaunt, dass sie deutlich mehr zahlen müssen." Erstaunt? Das ist wohl die Untertreibung des Jahres.

Was hier geschieht, ist nichts anderes als die systematische Verarmung der deutschen Mittelschicht. Die wegfallenden Energiepreisbremsen und die Rückkehr zum vollen Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent auf Gas und Fernwärme treffen genau jene, die ohnehin schon jeden Euro zweimal umdrehen müssen.

Fernwärme-Monopole: Die neue Abzocke

Besonders perfide zeigt sich die Situation bei der Fernwärme. Thomas Griebel von der Verbraucherzentrale Sachsen spricht Klartext: "Ohne Preisdeckel bleiben Betroffene diesen Kostensteigerungen schutzlos ausgeliefert." Eine 70-Quadratmeter-Wohnung kostet mit Fernwärme durchschnittlich 1.140 Euro – satte 25 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Betroffenen können nicht einmal den Anbieter wechseln, sie sind den Monopolisten hilflos ausgeliefert.

Während die Politik von Klimaneutralität träumt und 500 Milliarden Euro Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte plant, frieren die Bürger in ihren Wohnungen oder verschulden sich für warme Stuben. Die Prioritäten dieser Regierung könnten verquerer nicht sein.

Die düstere Prognose für 2025/26

Marktanalyst Jens Klatt prognostiziert Preissteigerungen von 10 bis 25 Prozent. Für einen Durchschnittshaushalt bedeutet das Heizkosten zwischen 2.000 und 2.800 Euro jährlich. Das sind bis zu 233 Euro monatlich – nur fürs Heizen! Wer soll das noch bezahlen können? Die Antwort der Politik: Schweigen. Stattdessen verankert man lieber die Klimaneutralität im Grundgesetz und bürdet künftigen Generationen astronomische Schulden auf.

Die Gasversorgung: Ein Spiel mit dem Feuer

Zwar drohe keine akute Knappheit, heißt es beruhigend. Doch die Gasspeicher sind mit 76 Prozent Füllstand acht Prozentpunkte unter dem langjährigen Schnitt. Man verlässt sich auf einen milden Winter – eine gefährliche Wette. Was, wenn der Winter hart wird? Was, wenn internationale Krisen die Versorgung gefährden? Die Antwort kennen wir: Dann explodieren die Preise erneut, und der deutsche Michel darf wieder einmal die Zeche zahlen.

Die einzige Empfehlung, die Experten den geplagten Bürgern geben können: Wechseln Sie den Anbieter, dämmen Sie Ihr Haus, investieren Sie in smarte Heizungssteuerungen. Als ob die Menschen, die sich kaum noch die Heizkosten leisten können, mal eben Zehntausende für eine Fassadendämmung hätten!

Ein Staat, der seine Bürger im Stich lässt

Was wir hier erleben, ist das komplette Versagen einer Politik, die ihre Bürger längst aus den Augen verloren hat. Während man Milliarden für ideologische Projekte verpulvert und die Staatsverschuldung in schwindelerregende Höhen treibt, lässt man die eigene Bevölkerung im Kalten sitzen. Die Energiewende, einst als großes Versprechen verkauft, entpuppt sich als gigantisches Umverteilungsprogramm von unten nach oben.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen: Diese Politik ist nicht für sie gemacht. Sie dient anderen Interessen – nur nicht denen der hart arbeitenden Menschen in diesem Land. Die explodierende Kriminalität, die außer Kontrolle geratene Migration und nun auch noch unbezahlbare Energiekosten – das ist das Ergebnis jahrelanger Fehlentscheidungen.

Wer in diesen unsicheren Zeiten sein Vermögen schützen will, sollte über physische Edelmetalle nachdenken. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt. Während die Inflation das Ersparte auffrisst und die Energiekosten explodieren, bieten Edelmetalle einen soliden Schutz vor der schleichenden Enteignung durch Geldentwertung. Eine sinnvolle Beimischung zum Portfolio könnte sich gerade jetzt als weitsichtige Entscheidung erweisen.

"Die Gaspreise bleiben klar über dem Vorkrisenniveau, Verbraucher müssen sich vor allem wegen Abgaben und Entgelte auf Preissteigerungen von zehn bis 25 Prozent einstellen."

Diese Warnung sollte jeden aufhorchen lassen. Es ist Zeit, dass Deutschland wieder eine Politik bekommt, die für die eigenen Bürger arbeitet – nicht gegen sie.

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