
Energiekrieg eskaliert: Ukraine sabotiert erneut lebenswichtige Ölversorgung für EU-Staaten
Die Ukraine hat abermals einen Angriff auf die Druschba-Pipeline in der russischen Region Brjansk verübt und damit die Energieversorgung von EU-Mitgliedsstaaten gefährdet. Der Kommandeur der ukrainischen Drohnenkräfte, Robert Browdi, brüstete sich mit dem "erheblichen Schaden", den die Attacke verursacht habe. Ein durch den Angriff ausgelöster Brand unterstreicht die Rücksichtslosigkeit, mit der Kiew gegen die Energieinfrastruktur vorgeht – und das auf Kosten europäischer Bürger.
Selenskyj diktiert Energiepolitik souveräner EU-Staaten
Besonders brisant: Die angegriffene Pipeline versorgt ausgerechnet Ungarn und die Slowakei mit russischem Erdöl. Beide Länder hatten sich erfolgreich dafür eingesetzt, dass diese Versorgungsroute von den EU-Sanktionen ausgenommen wird. Doch was kümmert das einen Wolodymyr Selenskyj? Der ukrainische Präsident maßt sich an, anderen Staaten vorzuschreiben, woher sie ihre Energie beziehen dürfen.
Bei einem Treffen mit dem slowakischen Regierungschef Robert Fico forderte Selenskyj diesen unverblümt auf, die Importe russischen Öls zu beenden. "Russisches Erdöl, wie auch russisches Erdgas, haben keine Zukunft", verkündete er großspurig und bot an, die slowakische Energieversorgung künftig mit ukrainischen Ressourcen zu sichern. Ein geradezu groteskes Angebot, bedenkt man, dass die Ukraine selbst am Tropf westlicher Milliardenhilfen hängt und ihre eigene Infrastruktur kaum aufrechterhalten kann.
Systematische Sabotage mit verheerenden Folgen
Dies ist keineswegs der erste Angriff dieser Art. Die Ukraine hat in der Vergangenheit wiederholt gezielt Öl-Infrastruktur in Russland attackiert – stets mit gravierenden Folgen für die Versorgung europäischer Staaten. Was hier geschieht, ist nichts anderes als energiepolitische Erpressung. Während deutsche Haushalte bereits unter explodierenden Energiepreisen ächzen, verschärft die Ukraine die Lage mutwillig weiter.
Die wahre Tragödie: Während Selenskyj Europa von günstiger Energie abschneidet, verlangt er gleichzeitig hunderte Milliarden Euro an finanzieller Unterstützung von denselben Bürgern, die er in die Energiearmut treibt.
Fico hatte erst in dieser Woche den russischen Präsidenten Wladimir Putin in China getroffen – ein pragmatischer Schritt, um die Energieversorgung seines Landes zu sichern. Doch anstatt diese souveräne Entscheidung zu respektieren, reagiert die Ukraine mit Sabotageakten und moralischen Erpressungsversuchen.
Die Doppelmoral der EU-Elite
Wo bleibt eigentlich der Aufschrei aus Brüssel? Wenn ein EU-Mitgliedsstaat von einem Drittstaat derart unter Druck gesetzt wird, müsste die Kommission eigentlich sofort reagieren. Doch stattdessen schweigt man – oder schlimmer noch: Man toleriert diese Angriffe stillschweigend. Die Vermutung liegt nahe, dass diese Sabotageakte sogar im Interesse bestimmter Kreise liegen, die Europa um jeden Preis von russischer Energie abkoppeln wollen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint ebenfalls keinen Finger zu rühren. Dabei hatte der CDU-Kanzler versprochen, deutsche Interessen wieder in den Vordergrund zu stellen. Doch wenn es darauf ankommt, kuscht man vor Selenskyj und lässt zu, dass europäische Energiesicherheit auf dem Altar geopolitischer Spielchen geopfert wird.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass Europa seine Prioritäten neu ordnet. Die bedingungslose Unterstützung der Ukraine darf nicht dazu führen, dass unsere eigene Energieversorgung und Wirtschaft ruiniert werden. Ungarn und die Slowakei zeigen, dass es auch anders geht: Sie verfolgen eine pragmatische Politik, die den Interessen ihrer Bürger dient.
Die wiederholten Angriffe auf die Druschba-Pipeline sind nichts anderes als Terrorakte gegen die europäische Energieinfrastruktur. Es ist an der Zeit, dass dies auch so benannt und entsprechend geahndet wird. Wer die Energieversorgung von Millionen Europäern gefährdet, kann nicht gleichzeitig als Partner behandelt werden, der mit Abermilliarden aus unseren Steuerkassen gepampert wird.
Die Bürger Europas haben ein Recht auf bezahlbare Energie und eine Politik, die ihre Interessen vertritt – nicht die eines korrupten Regimes in Kiew, das Europa in den wirtschaftlichen Abgrund treiben will. Es ist höchste Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel in der europäischen Ukraine-Politik.
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