
Energiekrise 2025: RWE fordert strategische Gasreserve – Deutschland droht der nächste Winter-Blackout
Die deutsche Energiepolitik steht erneut am Abgrund. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz noch immer an den katastrophalen Hinterlassenschaften der gescheiterten Ampel-Regierung laboriert, schlägt nun RWE-Chef Markus Krebber Alarm. Seine Forderung nach einer strategischen Erdgas-Reserve offenbart schonungslos, wie fragil unsere Energieversorgung tatsächlich geworden ist – ein direktes Resultat jahrelanger grüner Ideologie-Politik.
Die bittere Wahrheit über Deutschlands Energiesicherheit
"Die Energieversorgung darf nicht auf Kante genäht sein", warnte Krebber eindringlich. Diese Aussage müsste eigentlich jeden Bürger aufschrecken lassen. Hier spricht nicht irgendein Kritiker, sondern der Chef eines der größten deutschen Energiekonzerne. Wenn selbst die Industrie-Giganten vor einem möglichen Versorgungskollaps warnen, dann steht es um Deutschland wahrlich schlecht.
Die Gasspeicher seien aktuell zu etwa 75 Prozent gefüllt, heißt es. Bis November könnten 81 Prozent erreicht werden. "In einem normalen Winter sollten wir damit gut durchkommen", so Krebber. Sollten – ein Wort, das in der Energieversorgung eines Industrielandes nichts zu suchen hat. Was passiert in einem nicht normalen Winter? Was, wenn technische Probleme an den Terminals auftreten? Was, wenn die Leitungen aus Norwegen versagen?
Das Versagen der Politik wird zur existenziellen Bedrohung
Krebbers Vorschlag einer strategischen Reserve nach dem Vorbild der nationalen Erdöl-Reserve kommt nicht von ungefähr. Er weiß genau, dass Deutschland energiepolitisch nackt dasteht. Die Abschaltung der Kernkraftwerke, der überhastete Ausstieg aus der Kohle und die naive Abhängigkeit von russischem Gas haben uns in diese prekäre Lage gebracht.
"Es könne immer zu einem technischen Problem an den Terminals oder den Leitungen aus Norwegen kommen"
Diese nüchterne Feststellung des RWE-Chefs müsste eigentlich zu sofortigem Handeln führen. Stattdessen erleben wir eine Bundesregierung, die trotz des Koalitionswechsels weiterhin in ideologischen Grabenkämpfen verharrt. Die neue Große Koalition unter Merz hatte versprochen, pragmatischer zu agieren – doch wo sind die konkreten Maßnahmen?
Die Kraftwerksstrategie: Ein Wettlauf gegen die Zeit
Besonders alarmierend sind Krebbers Aussagen zur Kraftwerksstrategie. "In nennenswertem Umfang an Leistung ist 2030 wohl nicht mehr zu halten", warnt er. Das bedeutet im Klartext: Deutschland steuert sehenden Auges auf eine massive Stromlücke zu. Die ersten neuen Gaskraftwerke würden frühestens 2030 ans Netz gehen, der Großteil sogar erst in den frühen 2030er Jahren.
Hier offenbart sich das ganze Ausmaß des energiepolitischen Desasters. Während andere Länder ihre Energiesicherheit ausbauen, demontiert Deutschland systematisch seine Versorgungsinfrastruktur. Die Folgen werden nicht nur die Industrie treffen, sondern jeden einzelnen Bürger – in Form von Stromausfällen, explodierenden Energiepreisen und dem Verlust von Arbeitsplätzen.
Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten
Angesichts dieser düsteren Aussichten wird deutlich, warum immer mehr Deutsche ihr Vermögen in physische Edelmetalle umschichten. Wenn die Energieversorgung kollabiert, wenn die Inflation durch explodierende Energiekosten weiter angeheizt wird, dann bieten Gold und Silber den einzigen verlässlichen Schutz. Sie sind unabhängig von politischen Fehlentscheidungen und energiepolitischen Experimenten.
Die Forderung nach einer strategischen Gasreserve ist richtig, kommt aber Jahre zu spät. Sie zeigt, dass selbst die Energiekonzerne das Vertrauen in die deutsche Politik verloren haben. Während die Regierung weiter von Klimaneutralität träumt und 500 Milliarden Euro Sondervermögen für fragwürdige Projekte plant, steht die Grundversorgung der Bevölkerung auf dem Spiel.
Deutschland braucht keine weiteren ideologischen Experimente, sondern eine realistische Energiepolitik, die Versorgungssicherheit über grüne Träumereien stellt. Bis dahin bleibt den Bürgern nur, sich selbst abzusichern – mit einem soliden Vorrat an physischen Edelmetallen als Krisenvorsorge.

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