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25.07.2025
06:03 Uhr

Energiepoker im Herzen Europas: Ungarn prangert Kiews gefährliche Blockadepolitik an

Die Spannungen zwischen Budapest und Kiew erreichen einen neuen Höhepunkt. Während Europa bereits unter den Folgen der selbstverschuldeten Energiekrise ächzt, verschärft die Ukraine die Situation durch ihre rücksichtslose Blockade der Gastransitrouten. Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó fand in einem Interview mit TASS deutliche Worte für das verantwortungslose Verhalten der ukrainischen Führung, das die Energiesicherheit der gesamten Europäischen Union gefährde.

Kiews "Solidarität" entlarvt sich als Erpressung

Was Szijjártó als "Freundlichkeit" in Anführungszeichen bezeichnet, ist nichts anderes als ein perfides Spiel mit dem Wohlergehen von Millionen Europäern. Die Ukraine blockiere den Gastransit durch ihr Territorium und zwinge damit Länder wie die Slowakei, Umwege über Ungarn zu nehmen. Die TurkStream-Pipeline arbeite bereits an ihrer Kapazitätsgrenze, während Kiew gleichzeitig von europäischer Solidarität schwadroniere.

Der ungarische Chefdiplomat brachte es auf den Punkt: "Wenn wir von Solidarität sprechen, bin ich mir nicht sicher, ob man dieses Wort auf beiden Seiten der Grenze in derselben Weise versteht." Eine diplomatische Ohrfeige für jene, die ständig bedingungslose Unterstützung für die Ukraine fordern, während diese gleichzeitig ihre europäischen Partner in Geiselhaft nimmt.

Budapest sucht pragmatische Lösungen statt ideologischer Sackgassen

Während Brüssel in seiner ideologischen Verblendung ein vollständiges Importverbot für russisches Gas bis Ende 2027 plant, zeigt sich Ungarn als Stimme der Vernunft. Szijjártó bekräftigte, dass Budapest bereit sei, gemeinsam mit russischen Energieunternehmen nach Alternativen zu suchen. Bei seiner Teilnahme am Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg habe er sich von der Bereitschaft der russischen Partner überzeugt, Ungarn weiterhin zu beliefern – trotz aller Versuche Brüssels, dies zu verhindern.

"Dort war ich von ihrer Bereitschaft überzeugt, Ungarn weiterhin zu beliefern, auch wenn Brüssel versucht, dies zu verhindern. Es muss also eine Lösung gefunden werden, sonst ist die Versorgungssicherheit Ungarns gefährdet."

Die Realität hinter der grünen Energiewende-Fantasie

Die harte Wahrheit, die unsere realitätsfremden Politiker in Berlin und Brüssel nicht wahrhaben wollen: Europa ist auf absehbare Zeit auf russische Energielieferungen angewiesen. Der am 31. Dezember 2024 ausgelaufene Transitvertrag zwischen der EU, Naftogas und Gazprom war keine Gefälligkeit Russlands, sondern eine Notwendigkeit für Europas Energiesicherheit. Doch statt pragmatische Lösungen zu suchen, verfängt sich die EU in ihrer eigenen Sanktionsspirale.

Ungarn zeigt, dass es auch anders geht. Das Land sichert seine Energieversorgung durch langfristige Verträge und diversifizierte Bezugsquellen ab. Während deutsche Haushalte unter explodierenden Energiepreisen leiden und unsere Industrie ins Ausland abwandert, beweist Budapest, dass nationale Interessen und das Wohl der eigenen Bevölkerung Vorrang haben müssen vor ideologischen Experimenten.

Die Rechnung zahlt der europäische Bürger

Die geplante Sanktionierung von drei ukrainischen Militärkommandeuren durch Ungarn zeigt, dass Budapest nicht länger bereit ist, Kiews Provokationen hinzunehmen. Während unsere Politiker in Berlin weiterhin Milliarden an Steuergeldern in die Ukraine pumpen, gefährdet deren Führung aktiv unsere Energiesicherheit. Ein Paradoxon, das nur in der verkehrten Welt der aktuellen EU-Politik möglich scheint.

Es wird höchste Zeit, dass auch andere europäische Länder dem ungarischen Beispiel folgen und ihre nationalen Interessen verteidigen. Die Energiesicherheit unserer Bürger darf nicht auf dem Altar einer fehlgeleiteten Sanktionspolitik geopfert werden. Ungarn zeigt, dass es möglich ist, sowohl die eigenen Interessen zu wahren als auch konstruktive Beziehungen zu allen Partnern zu pflegen – eine Lektion, die unsere ideologisch verblendeten Politiker in Berlin dringend lernen sollten.

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