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19.08.2025
11:59 Uhr

Energiewende als Sargnagel: Wie Schwarz-Grün in NRW die Zukunft verspielt

Die schwarz-grüne Koalition in Nordrhein-Westfalen treibt das Industrieland mit atemberaubender Geschwindigkeit in den energiepolitischen Abgrund. Was sich derzeit zwischen Düsseldorf und Essen abspielt, könnte man als Lehrstück dafür bezeichnen, wie ideologische Verblendung eine ganze Region ruiniert. Der vorgezogene Kohleausstieg bis 2030 ist dabei nur die Spitze eines Eisbergs, der die deutsche Energieversorgung zum Kentern bringen wird.

RWE flüchtet ins deutsche Subventionsparadies

Donald Trump hat mit seiner jüngsten Attacke gegen Offshore-Windparks einen wunden Punkt getroffen. Bei seinem Flug über die Nordsee zu seinem schottischen Golfplatz bezeichnete er die gigantischen Windradanlagen als "Verunstaltung" der Landschaft. Seine Ankündigung, in den USA den Bau solcher Anlagen zu verhindern, trifft deutsche Energiekonzerne wie RWE ins Mark. Der Essener Konzern, einst stolzer Energieversorger, mutiert nun endgültig zum Subventionsjunkie.

RWE müsse seine ambitionierten Ausbaupläne in den USA auf Eis legen und verstärkt ins deutsche EEG-System investieren, analysiert Rechtsanwalt Thomas Mock. Das bedeute nichts anderes, als dass RWE "auf dem besten Weg" sei, "ein völlig von Subventionen abhängiger Konzern zu werden". Ein Armutszeugnis für ein Unternehmen, das einst zu den Säulen der deutschen Energieversorgung gehörte.

Wüsts fataler Kniefall vor den Grünen

Besonders verheerend wirkt sich die Politik von Ministerpräsident Hendrik Wüst aus. Der CDU-Mann, der als möglicher Kanzlerkandidat gehandelt wird, hat sich vollständig dem grünen Diktat unterworfen. Gemeinsam mit seiner stellvertretenden Ministerpräsidentin Mona Neubaur, die das Orwellsche Ministerium für "Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie" leitet, hat er den Kohleausstieg auf 2030 vorgezogen - acht Jahre früher als ursprünglich geplant.

Das Perfide daran: Die schwarz-grüne Koalition hat gleichzeitig dafür gesorgt, dass eine Rückkehr zur Kohleverstromung praktisch unmöglich wird. Genehmigungen für Tagebauflächen wurden entzogen, Abbaufelder aus der Planung gestrichen. Selbst wenn künftige Regierungen zur Vernunft kämen, würde ein neues Genehmigungsverfahren mindestens zehn Jahre dauern. Es ist, als würde man nicht nur die Brücken hinter sich abreißen, sondern auch noch den Fluss vergiften.

Moderne Kraftwerke vor dem Aus

Besonders bitter: Betroffen sind hochmoderne Braunkohlekraftwerke mit der sogenannten Braunkohle-Optimierten-Anlagentechnik (BOA), die einen Wirkungsgrad von bis zu 40 Prozent erreichen. Diese 20 Jahre alten Anlagen könnten technisch noch Jahrzehnte laufen, verlieren aber ab 2031 ihre Brennstoffbasis. "Für die Versorgungssicherheit ist das fatal", warnt Mock zu Recht.

Die versprochenen Gaskraftwerke als Ersatz? Fehlanzeige. Und selbst wenn sie kämen, würden sie oft mit LNG betrieben - einem Brennstoff, der laut Studien bis zu 80 Mal klimaschädlicher sein kann als Kohle. So viel zur grünen "Klimarettung".

Billionen-Grab Energiewende

Die finanziellen Dimensionen dieser Wahnsinnspolitik sprengen jede Vorstellungskraft. Bei einem flächendeckenden Ausbau der Erneuerbaren mit heutigen Fördersätzen drohen Zahlungsverpflichtungen in Billionenhöhe über die nächsten 20 Jahre. Das sind Summen, die selbst einen wirtschaftsstarken Staat überfordern würden - von einem durch grüne Politik geschwächten Deutschland ganz zu schweigen.

Während RWE kurzfristig von lukrativen EEG-Vergütungen profitiert, zahlen Verbraucher und Steuerzahler die Zeche. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz plant bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur - trotz des Versprechens, keine neuen Schulden zu machen. Die Inflation wird weiter steigen, kommende Generationen werden die Zinslast durch immer höhere Steuern und Abgaben finanzieren müssen.

Naturschutz als Kollateralschaden

Besonders zynisch mutet an, dass ausgerechnet die Grünen den Naturschutz mit Füßen treten. Seit 2022 wurden zahlreiche Artenschutzregelungen zugunsten der Windkraft abgeschafft oder verwässert. Die neuen EU-Vorgaben und nationalen Gesetzesänderungen erlauben Genehmigungen praktisch ohne Rücksicht auf Vogel- und Fledermausarten. Betreiber können sogar rückwirkend alte Auflagen streichen lassen - 20 Jahre Naturschutzbemühungen werden per Federstrich ausgelöscht.

Selbst die Deutsche Wildtierstiftung schlägt Alarm, doch die Politik bleibt taub. "Die Grünen, die sich grün nennen und eine solche Politik machen, sind der Sargnagel des Naturschutzes", bringt es Mock auf den Punkt.

Neubaurs Wunderglaube statt Realitätssinn

Während NRW vor dem industriellen Kollaps steht, träumt Mona Neubaur davon, das Land zur "ersten klimaneutralen Industrieregion Europas" zu machen. Auf ihrer Homepage zitiert sie ausgerechnet David Ben-Gurion: "Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist." Ein treffenderes Motto für ihre Politik hätte sie kaum finden können - nur dass Wunderglaube keine Energieversorgung sichert.

Die Realität sieht anders aus: Ohne bezahlbaren und verlässlichen Strom wird es weder grünes Wachstum noch Digitalisierung geben. Nicht nur Stahlwerke, auch die energiehungrigen Rechenzentren der digitalen Zukunft brauchen Strom - viel Strom, rund um die Uhr. Den wird es in Neubaur-Land nicht mehr geben.

Was bleibt, ist verbrannte Erde. Die schwarz-grüne Koalition in NRW opfert gleichzeitig Versorgungssicherheit, Industrie und Naturschutz auf dem Altar einer ideologisch verblendeten "Energiewende". Die Rechnung werden die Bürger zahlen - mit Arbeitsplätzen, Wohlstand und ihrer Zukunft. Es ist höchste Zeit, dass die Wähler diesem Treiben ein Ende setzen, bevor der Schaden irreparabel wird.

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