
Energiewende auf Kosten der Bürger: EU-Gasembargo treibt Deutschland in die nächste Kostenfalle
Die Europäische Union plant den endgültigen Todesstoß für russische Energieimporte – und wieder einmal werden es die deutschen Haushalte sein, die die Zeche zahlen müssen. Während Brüssel sich in moralischer Überlegenheit sonnt und Washington den Taktstock schwingt, bereitet sich die deutsche Bevölkerung auf die nächste Kostenlawine vor. Das von der EU-Kommission vorangetriebene „REPowerEU"-Programm soll bis Ende 2027 sämtliche Gas- und Ölimporte aus Russland verbieten. Was als geopolitisches Machtspiel verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Angriff auf den Geldbeutel der Bürger.
Die Rechnung ohne den Wirt gemacht
Besonders pikant: Während Deutschland bereits jetzt behauptet, unabhängig von russischem Gas zu sein, räumt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie auf Nachfrage kleinlaut ein, dass über belgische und französische Pipelines durchaus noch „russische Moleküle" ins deutsche Gasnetz gelangen könnten. Diese semantische Akrobatik offenbart die ganze Absurdität der Energiepolitik: Man erklärt sich für unabhängig, während man gleichzeitig zugibt, dass die Realität komplexer ist als die politischen Parolen.
Die wahren Leidtragenden dieser ideologiegetriebenen Politik sind einmal mehr die deutschen Haushalte. Schon jetzt warnen Experten vor „spürbar steigenden Kosten" auf den Gasrechnungen. Das BMWE weigert sich bezeichnenderweise, konkrete Prognosen abzugeben – ein deutliches Zeichen dafür, dass man die kommende Preisexplosion lieber unter den Teppich kehren möchte. Noch verräterischer: Es sind keinerlei Entlastungen für die Bürger geplant, sollte es zu den erwarteten Verteuerungen kommen.
Ungarn und Slowakei als Sündenböcke
Während Deutschland sich in seiner vermeintlichen moralischen Überlegenheit sonnt, werden Ungarn und die Slowakei als die schwarzen Schafe Europas dargestellt. Diese Länder haben es gewagt, ihre Energiesicherheit nicht dem Altar der EU-Ideologie zu opfern und sind weiterhin von russischen Energieimporten abhängig. Doch anstatt ihre berechtigten Sicherheitsbedenken ernst zu nehmen, erhöht Brüssel den Druck und verlangt einen schnellen Umstieg auf teurere Alternativen.
„LNG ist auf dem Weltmarkt ausreichend vorhanden", behauptet das BMWE lapidar – verschweigt aber geflissentlich, dass dieses Flüssiggas deutlich teurer ist als Pipeline-Gas und die Infrastruktur für den Import Milliarden verschlingt.
Die Heuchelei könnte kaum größer sein: Während man von anderen Ländern verlangt, ihre günstige Energieversorgung aufzugeben, profitiert Deutschland selbst noch immer von den bestehenden Lieferverträgen und mischt munter russisches Gas in seinen Energiemix.
Trump als Strippenzieher
Hinter den verschärften EU-Plänen steht niemand Geringeres als US-Präsident Donald Trump, der alle NATO-Staaten zum vollständigen Verzicht auf russische Energie drängt. Die Motivation ist durchschaubar: Die USA wollen ihr eigenes, teureres Fracking-Gas an den Mann bringen. Und die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen springt bereitwillig über jedes Stöckchen, das Washington hinhält.
Besonders perfide: Während die deutsche Bevölkerung unter explodierenden Energiekosten ächzt, feiert sich die Politik für ihre „erfolgreiche Diversifizierung". Dass diese Diversifizierung vor allem eines bedeutet – nämlich höhere Preise für die Verbraucher – wird geflissentlich verschwiegen. Die Große Koalition unter Friedrich Merz setzt damit nahtlos die verfehlte Energiepolitik der Vorgängerregierungen fort.
Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten
In Zeiten, in denen die Politik die Energiesicherheit auf dem Altar geopolitischer Spielchen opfert und die Inflation durch explodierende Energiekosten weiter angeheizt wird, gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz zunehmend an Bedeutung. Während der Euro durch die ausufernde Verschuldungspolitik – man denke nur an das 500-Milliarden-Sondervermögen der neuen Bundesregierung – weiter an Kaufkraft verliert, bewahren Gold und Silber ihren realen Wert.
Die kommende Energiekostenwelle wird die Geldentwertung weiter beschleunigen. Wer sein Vermögen schützen will, sollte daher über eine Beimischung physischer Edelmetalle in seinem Portfolio nachdenken. Denn eines ist sicher: Auf die Politik ist in dieser Frage kein Verlass – sie wird die Bürger auch diesmal im Regen stehen lassen.

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