
Energiewende in der Sackgasse: Deutschland auf Rekordkurs bei Atomstrom-Importen
Die deutsche Energiepolitik steht vor einem bemerkenswerten Paradoxon: Während die Bundesregierung den heimischen Atomausstieg als großen Erfolg feiert, importiert Deutschland mehr Atomstrom als je zuvor - besonders aus Frankreich. Diese Entwicklung wirft ein bezeichnendes Licht auf die fragwürdige Energiepolitik der Ampelkoalition.
Dramatischer Anstieg der Stromimporte
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von den insgesamt 40 Milliarden Kilowattstunden importierten Stroms in diesem Jahr stammen etwa 16,5 Milliarden Kilowattstunden aus Atomkraftwerken. Der Gesamtimport hat sich bereits Anfang Dezember im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdreifacht - eine Entwicklung, die Experten mit großer Sorge betrachten.
Frankreich als größter Stromlieferant
Besonders auffällig ist die Abhängigkeit von französischen Stromlieferungen. Die monatlichen Importwerte haben sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt, wobei der Anteil des Atomstroms bis zu 80 Prozent betragen kann. Diese einseitige Abhängigkeit könnte sich als gefährliche Strategie erweisen.
Professor André Thess von der Universität Stuttgart bringt es auf den Punkt: "Im Zuge des Atomausstiegs hat sich Deutschland vom Energieexporteur zum Energieimporteur gewandelt."
Versorgungssicherheit in Gefahr
Die Situation wird noch brisanter durch die Erkenntnis, dass Deutschland ohne Stromimporte keine uneingeschränkte Versorgungssicherheit mehr gewährleisten kann. Diese selbst verschuldete Abhängigkeit könnte sich besonders in Krisensituationen als verhängnisvoll erweisen.
Ignorierte Lösungsansätze
Besonders bedenklich erscheint die Tatsache, dass durchaus Alternativen zur Verfügung stünden. Eine aktuelle Studie der Radiant Energy Group zeigt auf, dass:
- Neun stillgelegte deutsche Atomkraftwerke bis 2032 reaktiviert werden könnten
- Das AKW Brokdorf bereits Ende 2025 wieder ans Netz gehen könnte
- Die Kraftwerke Emsland und Grohnde bis 2028 wieder betriebsbereit wären
Kritik von Wirtschaftsexperten
Professor Manuel Frondel vom RWI-Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung kritisiert den deutschen Sonderweg scharf. Er bezeichnet das Verhalten Deutschlands als "egozentrisch" und bemängelt die selbstgefällige Erwartungshaltung, dass andere Länder die entstandenen Stromdefizite ausgleichen müssten.
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie ideologiegetriebene Politik die Grundpfeiler der Versorgungssicherheit und wirtschaftlichen Stabilität gefährdet. Während andere Länder pragmatisch auf Kernenergie setzen, manövriert sich Deutschland in eine vermeidbare Abhängigkeit.

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