
Energiewende in Mannheim: Radikaler Ausstieg aus der Gasversorgung bis 2035
Eine richtungsweisende Entscheidung der Stadt Mannheim sorgt derzeit für heftige Diskussionen in der deutschen Energiepolitik. Der städtische Energieversorger MVV Energie AG plant, das komplette Gasnetz bis zum Jahr 2035 stillzulegen - eine Maßnahme, die bundesweit für Aufsehen sorgt und rund 25.000 Haushalte direkt betrifft.
Grüne feiern radikalen Systemwechsel
Besonders die Grünen zeigen sich von der Entscheidung begeistert. Die wirtschaftspolitische Sprecherin der Partei, Sandra Detzer, nutzte den Parteitag in Wiesbaden, um die Maßnahme überschwänglich zu loben. Dabei ließ sie es sich nicht nehmen, Kritik an Bürgern zu üben, die sich erst kürzlich noch für eine neue Gasheizung entschieden haben. Diese würden die Konsequenzen nun "mit aller Härte" zu spüren bekommen - eine Aussage, die den oft kritisierten bevormundenden Politikstil der Grünen einmal mehr unterstreicht.
Massive Belastungen für Eigentümer und Mieter
Die Folgen für die Bürger könnten dramatisch sein. Den betroffenen Haushalten bleiben im Wesentlichen nur drei Optionen:
- Anschluss an das städtische Fernwärmenetz - sofern verfügbar
- Installation einer kostspieligen Wärmepumpe inklusive umfangreicher Dämmmaßnahmen
- Suche nach alternativen Heizungslösungen
CDU-Oberbürgermeister vollzieht grüne Politik
Besonders bemerkenswert ist, dass diese radikale Entscheidung unter der Führung des CDU-Oberbürgermeisters Christian Specht getroffen wurde. Als Aufsichtsratsvorsitzender der MVV Energie AG trägt er die Hauptverantwortung für diesen weitreichenden Beschluss. Dies zeigt einmal mehr, wie sehr sich Teile der CDU von ihrer einstigen Rolle als Wirtschaftspartei und Vertreterin bürgerlicher Interessen entfernt haben.
Fragwürdige Begründung
Die Stadt Mannheim möchte "klimapositiv" werden - koste es die Bürger, was es wolle.
Der Energieversorger rechtfertigt die drastische Maßnahme mit Klimaschutzzielen und steigenden Kosten. Dabei wird argumentiert, dass durch die sinkende Zahl der Gasnutzer die Netzkosten auf immer weniger Schultern verteilt werden müssten. Eine Argumentation, die den Eindruck erweckt, als würde man die verbliebenen Gaskunden gezielt aus dem System drängen wollen.
Diese Entwicklung könnte als Blaupause für weitere deutsche Städte dienen und zeigt exemplarisch, wie die ideologisch getriebene Energiewende zu Lasten der Bürger vorangetrieben wird - nun auch mit tatkräftiger Unterstützung der CDU.

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