
Energiewende-Wahnsinn: Strompreissenkung als perfide Mogelpackung der Merz-Regierung
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht vollmundig sinkende Strompreise – doch was sich hinter den Kulissen abspielt, ist nichts anderes als ein dreister Taschenspielertrick auf Kosten der Steuerzahler. Während die Regierung medienwirksam von Entlastungen schwadroniert, explodieren die realen Energiekosten weiter. Die vermeintliche Strompreissenkung entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als volkswirtschaftliche Katastrophe, die Deutschland noch tiefer in die Energiekrise stürzen wird.
Die Illusion der günstigen Energie
Was die Regierungsparteien als großen Wurf verkaufen, ist in Wahrheit nichts weiter als kreative Buchführung. Die geplanten Maßnahmen sehen vor, dass große Teile der Netzkosten schlichtweg in den Staatshaushalt verschoben werden. Die Stromrechnung mag dadurch optisch sinken – die Steuerlast hingegen steigt umso drastischer. Denn für diese Umschichtung müsse die staatliche Verwaltung aufgebläht werden, was zusätzliche Kosten verursache.
Besonders perfide: Während die energieintensive Industrie durch massive Subventionen hofiert wird, gehen mittelständische Betriebe und private Haushalte leer aus. Diese Zweiklassengesellschaft in der Energieversorgung zeigt einmal mehr, wie weit sich die Politik von den Interessen der normalen Bürger entfernt hat.
Die wahren Kostentreiber
Ein Blick auf die Zusammensetzung des Strompreises offenbart das ganze Ausmaß des Irrsinns. Bei durchschnittlich 40 Cent pro Kilowattstunde entfallen satte 32 Prozent auf Steuern und Abgaben. Die CO2-Steuer allein verteuert den Kraftwerksstrom um etwa 7 Cent pro Kilowattstunde – eine ideologische Strafgebühr, die jeglicher wissenschaftlichen Grundlage entbehrt.
„Die Profiteure der Energiewende haben weltweit mit Erfolg große Angst vor CO2-Emissionen geschürt" – eine Feststellung, die den Nagel auf den Kopf trifft. Während Deutschland seine Wirtschaft mit astronomischen Energiekosten ruiniert, lachen sich China und die USA ins Fäustchen.
Der Teufelskreis der „grünen" Energie
Mit jeder neuen Wind- oder Solaranlage verschärft sich das Problem. Bei Sonnenschein und Starkwind kommt es regelmäßig zur Überproduktion, die das Stromnetz destabilisiert. Da Strom großtechnisch nicht gespeichert werden kann, müssen wir für die Entsorgung des Überschusses sogar noch bezahlen – ein volkswirtschaftlicher Irrsinn sondergleichen.
Die Netzkosten explodieren unterdessen weiter. Allein die Verlegung von Gleichspannungs-Starkstromleitungen für Offshore-Windparks verschlingt je nach Untergrund zwischen einer und fünf Millionen Euro pro Kilometer. Dabei werden pro Kilometer etwa 40 Tonnen Kupfer im Wert von über einer Viertelmillion Euro vergraben – Ressourcenverschwendung im Namen der „Klimarettung".
100 Milliarden Euro jährlich für eine Illusion
Die schockierende Wahrheit: Die Stützung der sogenannten Energiewende kostet den deutschen Steuerzahler jährlich über 100 Milliarden Euro. Geld, das in sinnlose Projekte fließt, während unsere Infrastruktur verfällt und die Wirtschaft den Bach runtergeht. Finanzminister Klingbeil müsse nun eingestehen, dass im Staatshaushalt das Geld für die versprochene Entlastung fehle – wer hätte das gedacht?
Der einzige Ausweg: Zurück zur Vernunft
Die Lösung liegt auf der Hand, doch die ideologisch verblendete Politik will sie nicht sehen: Deutschland muss zur bewährten Energieversorgung mit fossilen Brennstoffen zurückkehren. Diese bieten die höchste Energiedichte bei den geringsten Kosten – fossile Brennstoffe liefern 10 kWh/kg für 1,5 Cent/kWh, während Batterien gerade einmal 0,3 kWh/kg für 15 Cent/kWh bei Windstromladung schaffen.
Ohne die ruinöse „Energiewende" könnte der Strompreis auf 10 bis 15 Cent pro Kilowattstunde sinken. Die deutsche Industrie wäre wieder wettbewerbsfähig, Arbeitsplätze würden gesichert statt vernichtet. Doch dafür müsste die Politik den Mut aufbringen, sich von grünen Hirngespinsten zu verabschieden und wieder auf Basis wissenschaftlicher Fakten zu handeln.
Energiesicherheit statt Abhängigkeit
Besonders unter Sicherheitsaspekten sei Kohle unverzichtbar. Sie kann beliebig lange bei Kraftwerken gelagert werden und macht uns unabhängiger von Energieimporten. Die Verstromung heimischer Braunkohle sollte nicht aufgegeben, sondern ausgebaut werden. Auch Fracking zur Förderung von Öl und Gas aus deutschem Schiefergestein dürfe kein Tabu mehr sein.
Die Zeit der Illusionen muss enden. Deutschland braucht eine Energiepolitik, die auf Realismus statt auf Ideologie basiert. Die Alternative ist der wirtschaftliche Niedergang – und den können wir uns nicht leisten. Während andere Nationen pragmatisch handeln und ihre Wirtschaft stärken, versinkt Deutschland im selbstgeschaffenen Energiechaos. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger dieser verheerenden Politik ein Ende setzen.
In Zeiten solcher wirtschaftlicher Unsicherheiten und drohender Inflation durch die verfehlte Energiepolitik gewinnen krisensichere Anlagen an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich historisch als verlässlicher Schutz gegen Währungsturbulenzen und politische Fehlentscheidungen bewährt. Sie sollten als stabilisierender Baustein in jedem ausgewogenen Anlageportfolio Berücksichtigung finden.
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