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20.11.2025
17:46 Uhr

Epstein-Skandal erschüttert US-Demokraten: Abgeordnete verteidigt Kontakte zu verurteiltem Sexualstraftäter

Die demokratische Abgeordnete Stacey Plaskett hat sich in einem desaströsen CNN-Interview noch tiefer in den Sumpf ihrer Epstein-Verbindungen manövriert. Während der US-Senat gerade einstimmig ein Gesetz zur Veröffentlichung aller Epstein-Akten verabschiedet hat, verteidigt Plaskett ihre Textnachrichten mit dem verurteilten Sexualstraftäter mit einer geradezu haarsträubenden Begründung: "Viele Menschen haben viele Verbrechen begangen!"

Skandalöse Rechtfertigungsversuche im Fernsehen

Als die CNN-Moderatorin Plaskett darauf hinwies, dass Epstein zum Zeitpunkt ihrer Kommunikation bereits als Sexualstraftäter bekannt war, reagierte die Demokratin mit einer Aussage, die selbst hartgesottene Politikbeobachter sprachlos machte. Sie behauptete, sie habe lediglich "Informationen" von Epstein erhalten wollen, um "die Wahrheit zu suchen". Diese Erklärung wirkt angesichts der schweren Vorwürfe gegen Epstein wie blanker Hohn gegenüber seinen Opfern.

In einer früheren Rede im Repräsentantenhaus hatte Plaskett zugegeben: "Ich erhielt eine Textnachricht von Jeffrey Epstein, der zu dieser Zeit mein Wähler war... der Informationen mit mir teilte." Sie versuchte sich mit ihrer dreißigjährigen Erfahrung als Anwältin zu rechtfertigen und behauptete, sie habe schon von "Mördern und anderen Individuen" Informationen eingeholt. Eine bemerkenswerte Gleichsetzung, die zeigt, wie tief die moralische Verwahrlosung in Teilen der demokratischen Partei fortgeschritten ist.

Parteiübergreifender Sumpf schützt sich selbst

Besonders erschreckend ist die Reaktion des Repräsentantenhauses auf diese Enthüllungen. Ein Antrag, Plaskett wegen ihrer Epstein-Verbindungen zu tadeln, wurde abgelehnt - mit den Stimmen aller Demokraten. Drei Republikaner wechselten die Seiten, drei Demokraten enthielten sich. Diese unheilige Allianz zeigt, wie tief die Verstrickungen in Washington reichen.

Noch skandalöser sind die Berichte über einen Hinterzimmer-Deal: Die Abgeordnete Anna Paulina Luna enthüllte, dass die Hausführung den Tadel gegen Plaskett fallen ließ im Austausch für den Rückzug eines Tadels gegen den republikanischen Abgeordneten Cory Mills. "Der Sumpf schützt sich selbst", kommentierte Luna treffend diese Machenschaften.

Die Büchse der Pandora öffnet sich

Während die Demokraten noch versuchen, ihre Epstein-Verbindungen zu vertuschen, hat der Senat bereits Fakten geschaffen. Das Gesetz zur vollständigen Veröffentlichung aller Epstein-Dokumente wurde einstimmig verabschiedet und wartet nur noch auf die Unterschrift von Präsident Trump, der bereits erklärt hat: "Das House Oversight Committee kann haben, was immer sie rechtlich beanspruchen können, ES IST MIR EGAL!"

"Wir werden herausfinden, dass die politische Epstein-Geschichte alles mit Demokraten zu tun hat - und nichts mit Donald Trump. Das könnte ihnen um die Ohren fliegen!"

Diese Einschätzung des Analysten Scott Jennings trifft den Nagel auf den Kopf. Er fügte hinzu: "Wenn es belastende Beweise über Trump in den Epstein-Dokumenten gäbe, wären sie bereits durchgesickert. Er ist seit zehn Jahren Staatsfeind Nummer eins!"

Demokraten in Panik

Die Nervosität im demokratischen Lager ist mit Händen zu greifen. Larry Summers, ehemaliger Finanzminister unter Clinton, hat hastig seinen Posten im Vorstand von OpenAI niedergelegt und sich von seinen Harvard-Aktivitäten zurückgezogen. Ein deutliches Zeichen dafür, dass einige bereits ahnen, was in den bald öffentlichen Dokumenten zum Vorschein kommen könnte.

Senator Josh Hawley prophezeite: "Die Demokraten werden es bereuen, jemals mit diesem Thema gespielt zu haben." Er erklärte weiter, dass die Dokumente in einer durchsuchbaren Datenbank zur Verfügung gestellt werden, sodass jeder Amerikaner selbst nachforschen kann. "Wir werden viel über viele Leute erfahren", warnte er.

Das wahre Ausmaß des Skandals

Was wir hier erleben, ist möglicherweise nur die Spitze des Eisbergs. Die Tatsache, dass Plaskett ihre Kommunikation mit einem verurteilten Sexualstraftäter als normale politische Praxis darstellt, wirft ein grelles Licht auf die moralischen Standards in Washington. Ihre Behauptung, sie habe nach Erhalt von Spenden von Epstein dieses Geld an Frauenorganisationen weitergegeben, klingt wie eine nachträgliche Schadensbegrenzung.

Die verzweifelten Versuche der Demokraten, diese Verbindungen zu vertuschen oder zu verharmlosen, zeigen, dass sie sehr genau wissen, welcher Sprengstoff in den Epstein-Akten schlummert. Während sie jahrelang versuchten, Trump mit konstruierten Verbindungen zu Epstein zu belasten, wird nun immer deutlicher, dass die wahren Verstrickungen auf ihrer Seite zu finden sind.

Die kommenden Wochen und Monate versprechen weitere explosive Enthüllungen. Mit der Veröffentlichung der Epstein-Dokumente könnte sich das politische Establishment in Washington grundlegend verändern. Es bleibt zu hoffen, dass endlich Licht in dieses dunkle Kapitel amerikanischer Politik gebracht wird und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Opfer Epsteins haben nichts weniger als die volle Wahrheit verdient.

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