
EU-Aufrüstungswahn: 127 Milliarden Euro für Waffen statt Wohlstand
Während deutsche Bürger unter explodierenden Energiepreisen und galoppierender Inflation ächzen, hat Brüssel wieder einmal bewiesen, wo die wahren Prioritäten der EU-Elite liegen. Achtzehn Mitgliedstaaten haben ihre Hände nach insgesamt 127 Milliarden Euro aus dem sogenannten SAFE-Fonds ausgestreckt – einem 150-Milliarden-Euro-Topf, der angeblich unsere "Sicherheit" gewährleisten soll. Die bittere Ironie dabei: Während man uns erzählt, für Renten und Sozialleistungen sei kein Geld da, scheint für Panzer und Raketen der Geldhahn endlos zu sprudeln.
Von der Leyens autokratischer Alleingang
Besonders pikant an dieser Geschichte ist die Art und Weise, wie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen diesen gigantischen Rüstungsfonds durchgepeitscht hat. Das EU-Parlament – jene Institution, die zumindest den Anschein demokratischer Legitimation wahren soll – wurde kurzerhand umgangen. Man stelle sich vor: 150 Milliarden Euro werden verteilt, ohne dass die gewählten Volksvertreter auch nur ein Wörtchen mitzureden hätten. Selbst der Rechtsausschuss des EU-Parlaments drohte bereits im Mai mit einer Klage gegen dieses autokratische Gebaren.
Von der Leyens Rechtfertigung für diesen demokratischen Sündenfall? Die "beispiellose Sicherheitsbedrohung" durch Russland. Ein Argument, das mittlerweile so abgedroschen ist wie die Versprechen der Ampel-Koalition, Deutschland voranzubringen. Es scheint, als hätte die EU-Führung aus George Orwells "1984" gelernt: Ein permanenter Kriegszustand rechtfertigt jeden Übergriff auf demokratische Grundprinzipien.
Deutschland zahlt die Zeche – mal wieder
Interessanterweise gehört Deutschland nicht zu den Antragstellern. Die Bundesregierung unter Friedrich Merz sieht offenbar bessere Kreditkonditionen auf nationaler Ebene. Doch wer glaubt, Deutschland käme glimpflich davon, der irrt gewaltig. Als größter Nettozahler der EU werden deutsche Steuerzahler indirekt zur Kasse gebeten, um die Aufrüstungsfantasien anderer Mitgliedstaaten zu finanzieren. Während hierzulande Schulen verfallen und die Infrastruktur vor sich hin rottet, fließen deutsche Steuergelder über Brüssel in polnische Panzer und französische Kampfjets.
Die wahren Profiteure
Zu den eifrigsten Antragstellern gehören übrigens jene Länder, die sonst gerne die Hand aufhalten, wenn es um EU-Subventionen geht: Polen beantragt munter Milliardenbeträge, ebenso wie die baltischen Staaten, die ihre gesamte Sicherheitspolitik auf Konfrontation mit Russland ausgerichtet haben. Frankreich nutzt die Gelegenheit, seine marode Rüstungsindustrie mit EU-Geldern zu päppeln, während Italien vermutlich hofft, damit seine chronischen Haushaltsdefizite zu kaschieren.
Inflation und Kriegstreiberei Hand in Hand
Diese 127 Milliarden Euro fallen nicht vom Himmel. Sie werden über Kredite finanziert, deren Zinsen und Tilgung letztendlich der europäische Steuerzahler schultern muss. In Zeiten, in denen die Europäische Zentralbank verzweifelt versucht, die Inflation unter Kontrolle zu bekommen, gießt Brüssel weiteres Öl ins Feuer. Jeder Euro, der in Waffen statt in produktive Investitionen fließt, ist ein Euro, der die Kaufkraft der Bürger weiter schwächt.
Die neue deutsche Regierung unter Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was nützen solche Versprechen, wenn über den Umweg Brüssel trotzdem Milliardenschulden aufgetürmt werden? Das geplante 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Schuldenspirale nur weiter antreiben und kommende Generationen mit einer untragbaren Zinslast belasten.
Die Alternative: Echte Sicherheit durch wirtschaftliche Stärke
Wahre Sicherheit entsteht nicht durch immer mehr Waffen, sondern durch wirtschaftliche Stabilität und sozialen Frieden. Statt Milliarden in Rüstung zu pumpen, sollte Europa in Bildung, Infrastruktur und die Stärkung des Mittelstands investieren. Ein wirtschaftlich starkes Europa braucht keine 150-Milliarden-Euro-Aufrüstungsprogramme.
In diesen unsicheren Zeiten, in denen die Politik versagt und die Inflation das Ersparte auffrisst, gewinnen bewährte Wertanlagen wie physische Edelmetalle zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben über Jahrtausende hinweg ihren Wert bewahrt – ganz im Gegensatz zu den leeren Versprechen der Politik. Als krisensichere Beimischung in einem ausgewogenen Portfolio bieten sie Schutz vor den Folgen einer verfehlten Geld- und Schuldenpolitik.
Fazit: Zeit für einen Kurswechsel
Der SAFE-Fonds ist symptomatisch für alles, was in der EU schiefläuft: Demokratiedefizit, Verschwendung von Steuergeldern und eine Politik, die an den wahren Bedürfnissen der Bürger vorbeigeht. Während man uns mit der angeblichen russischen Bedrohung Angst macht, wird die wahre Bedrohung – der schleichende Verlust von Wohlstand und Freiheit durch eine übergriffige EU-Bürokratie – geflissentlich ignoriert.
Es wird Zeit, dass die Bürger Europas aufwachen und erkennen, dass nicht Russland, sondern die eigene politische Elite die größte Gefahr für ihren Wohlstand und ihre Freiheit darstellt. Die Tatsache, dass mittlerweile über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt werden, zeigt, dass immer mehr Menschen diese Fehlentwicklungen durchschauen. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Trend sich fortsetzt und Europa zu einer Politik der Vernunft zurückfindet – bevor es zu spät ist.

DER DIGITALE EURO KOMMT!
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik Kettner

Peter Hahne

Prof. Dr. S. Bhakdi

Ernst Wolff

Philip Hopf

Joachim Steinhöfel

Patrick Baab
AMLA & Kontrolle
ab 1. Juli 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik