
EU-Bettelbriefe an Trump: Wenn Kriegstreiber plötzlich die Rechnung präsentiert bekommen
Die Europäische Union zeigt sich einmal mehr von ihrer peinlichsten Seite. Nachdem man jahrelang den Ukraine-Konflikt befeuert und sich als moralische Supermacht aufgespielt hat, klopft Brüssel nun kleinlaut bei Donald Trump an und fordert – man höre und staune – dass Amerika gefälligst die Zeche mitzahlen solle. Die Forderung nach mehr Patriot-Flugabwehrsystemen offenbart die ganze Hilflosigkeit einer EU, die zwar große Töne spuckt, aber wenn es ans Bezahlen geht, plötzlich sehr kleinlaut wird.
Brüsseler Realitätsschock: Die Kassen sind leer
Ein hochrangiger EU-Diplomat wird mit den Worten zitiert, Trump müsse „den Beitrag der USA leisten und die Last teilen". Man könnte meinen, die EU-Bürokraten hätten über Nacht einen Blick in ihre Kassen geworfen und festgestellt, dass die Kriegsrhetorik der vergangenen Jahre ein teurer Spaß war. Besonders pikant: Die USA sollen europäische Waffenbestände ersetzen, nachdem diese an die Ukraine abgegeben wurden. Ein „indirektes Waffenaustauschmodell" nennt man das in Brüssel – andere würden es schlicht als dreiste Schnorrerei bezeichnen.
Die transatlantische Solidarität, von der so gerne in Sonntagsreden geschwärmt wird, entpuppt sich einmal mehr als hohle Phrase. Trump, der geschäftserfahrene Präsident, durchschaut dieses Spiel natürlich sofort. Warum sollte Amerika für einen Konflikt zahlen, den die EU-Eliten mit ihrer aggressiven Expansionspolitik und ihren geopolitischen Träumereien maßgeblich mitverursacht haben?
Deutsche Verteidigungspolitik am Limit
Auch aus Berlin kommen die üblichen Klagen. Verteidigungsminister Boris Pistorius betont, Deutschland gehe bereits „an die Grenzen des Machbaren". Eine interessante Formulierung für ein Land, das gleichzeitig 500 Milliarden Euro Sondervermögen für fragwürdige Klimaprojekte aus dem Hut zaubert, aber bei der eigenen Verteidigung plötzlich am Limit operiert. Die Prioritäten der Merz-Regierung könnten verquerer nicht sein.
Die deutsche Regierung habe der Ukraine bereits mehrere Patriot-Systeme zugesagt – mehr sei ohne amerikanische Lieferungen nicht möglich. Man fragt sich unwillkürlich: Wer hat eigentlich beschlossen, die eigenen Verteidigungskapazitäten zu verschenken, ohne vorher die Finanzierung zu klären? Die Antwort liegt auf der Hand: Dieselben Politiker, die jetzt jammernd nach Washington blicken.
Trumps klare Kante: Amerika first
Der amerikanische Präsident macht genau das, was er im Wahlkampf versprochen hat: Er stellt amerikanische Interessen an erste Stelle. Keine endlosen Waffenlieferungen mehr auf Kosten des US-Steuerzahlers. Stattdessen setzt er auf wirtschaftlichen Druck durch Strafzölle gegen Russland – eine Strategie, die zumindest den Vorteil hat, dass sie nicht direkt amerikanische Leben gefährdet.
Die EU-Diplomaten mögen noch so sehr klagen, Trump lasse sie „in der Luft hängen" – die Wahrheit ist eine andere: Europa hat sich selbst in diese Lage manövriert. Jahrelang hat man die eigene Verteidigungsfähigkeit vernachlässigt, stattdessen auf amerikanischen Schutz gesetzt und gleichzeitig eine aggressive Außenpolitik betrieben. Nun präsentiert Trump die Rechnung, und plötzlich ist das Geschrei groß.
Die wahren Kriegstreiber sitzen in Brüssel
Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Selbstverständlichkeit die EU-Elite weitere Waffenlieferungen fordert, während die europäischen Bürger unter Inflation und Energiekrise leiden. Wo sind eigentlich all die mutigen Politiker, die so lautstark für die Ukraine trommeln, wenn es darum geht, selbst an die Front zu gehen? Die Antwort kennen wir: Sie sitzen in ihren klimatisierten Büros in Brüssel und Berlin und fordern andere auf, die Drecksarbeit zu erledigen.
Die Forderung nach amerikanischen Patriot-Systemen offenbart die ganze Verlogenheit der europäischen Politik. Man will Krieg spielen, aber bitte auf Kosten anderer. Man will den moralischen Zeigefinger erheben, aber wenn es ums Bezahlen geht, sollen gefälligst die Amerikaner ran. Diese Haltung ist nicht nur feige, sie ist auch strategisch dumm.
Zeit für einen Kurswechsel
Statt immer neue Waffenforderungen zu stellen, sollte die EU endlich über Friedensverhandlungen nachdenken. Der Konflikt in der Ukraine ist militärisch nicht zu gewinnen – das weiß jeder, der sich ernsthaft mit der Lage beschäftigt. Doch statt diese Realität anzuerkennen, klammert sich Brüssel an die Illusion eines militärischen Sieges und ruiniert dabei die europäische Wirtschaft.
Trump hat recht, wenn er die EU zur Kasse bittet. Wer einen Konflikt anheizt, muss auch bereit sein, die Konsequenzen zu tragen. Die europäischen Steuerzahler werden die Zeche für die Großmachtfantasien ihrer Politiker zahlen müssen – mit oder ohne amerikanische Hilfe. Es wäre an der Zeit, dass die EU-Elite diese simple Wahrheit endlich begreift.
„Wir haben den Eindruck, Trump will uns in der Luft hängen lassen", klagt der EU-Beamte. Man möchte ihm zurufen: Nicht Trump lässt euch hängen – ihr habt euch selbst in diese Lage gebracht!
Die transatlantische Partnerschaft steht tatsächlich auf dem Prüfstand. Aber nicht, weil Trump seine Verbündeten im Stich ließe, sondern weil die EU jahrelang auf Kosten Amerikas gelebt und gleichzeitig eine Politik betrieben hat, die den eigenen Interessen zuwiderläuft. Es ist höchste Zeit für eine ehrliche Bestandsaufnahme – und für eine Politik, die sich an den Interessen der europäischen Bürger orientiert, nicht an den Machtfantasien Brüsseler Bürokraten.
- Themen:
- #FED

FINANZIELLE SELBSTVERTEIDIGUNG
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Thilo Sarrazin

Ernst Wolff

Florian Homm

Thorsten Schulte

Prof. Dr. R. Werner

Paul Brandenburg
AMLA & Kontrolle
ab 1. Juli 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik