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21.07.2025
05:25 Uhr

EU-Bürokraten drehen durch: Neues Sanktionspaket zementiert Europas Energiekrise

Die Brüsseler Elfenbeinturm-Bewohner haben es wieder einmal geschafft: Mit ihrem 18. Sanktionspaket gegen Russland schießen sie sich selbst ins Knie und treiben Europa noch tiefer in die selbstverschuldete Energiekrise. Das am Samstag veröffentlichte Dokument liest sich wie eine Kapitulationserklärung vor der eigenen Unfähigkeit, pragmatische Lösungen zu finden.

Der finale Sargnagel für Nord Stream

Was die EU-Kommission da zusammengeschustert hat, würde jeden vernunftbegabten Menschen fassungslos machen: Ein umfassendes Transaktionsverbot für die Pipelines Nord Stream und Nord Stream 2, das jegliche Aktivitäten zur "Fertigstellung, zum Betrieb, zur Wartung sowie zur Nutzung" verbietet. Selbst der Kauf von Erdgas, das theoretisch durch diese Leitungen fließen könnte, wird untersagt. Man fragt sich unwillkürlich: Haben die Herrschaften in Brüssel überhaupt noch alle Tassen im Schrank?

Die beiden Pipelines liegen seit September 2022 brach - nach Beschädigungen, über deren Ursache bis heute ein merkwürdiges Schweigen herrscht. Während Nord Stream zuvor zuverlässig günstiges Gas nach Europa lieferte, durfte Nord Stream 2 dank deutscher Unterwürfigkeit gegenüber amerikanischen Interessen nie in Betrieb gehen. Nun macht Brüssel den Sack endgültig zu.

Amerika lacht, Europa zahlt die Zeche

Besonders pikant: Medienberichte deuteten zuletzt an, dass amerikanische Investoren durchaus Interesse an russischem Gas hätten - natürlich nur, um selbst kräftig mitverdienen zu können. Doch die EU-Technokraten machen auch diesem Szenario einen Strich durch die Rechnung. Stattdessen dürfen europäische Verbraucher weiterhin überteuerte Energie aus Übersee beziehen, während die Amerikaner sich ins Fäustchen lachen.

"Ziel sei es, den russischen Energie-, Banken- und Militärsektor entscheidend zu schwächen", verkündete EU-Chefdiplomatin Kaja Kallas.

Man möchte ihr zurufen: Herzlichen Glückwunsch, Frau Kallas! Sie schwächen vor allem die europäische Wirtschaft und die Geldbeutel der Bürger. Während Russland längst neue Absatzmärkte in Asien erschlossen hat, sitzen wir auf dem Trockenen und zahlen Mondpreise für Energie.

Ein Sanktionspaket der Superlative

Als wäre das Pipelineverbot nicht genug, legt Brüssel noch eine Schippe drauf: 22 russische Banken werden sanktioniert, 105 Tanker dürfen keine EU-Häfen mehr anlaufen, und der Preisdeckel für russisches Öl wird von 60 auf 47,6 Dollar pro Barrel gesenkt. Man könnte meinen, die EU-Bürokraten hätten einen Wettbewerb ausgerufen: Wer schadet Europa am meisten?

Die Liste der betroffenen Unternehmen liest sich wie ein Who's Who der globalen Energiewirtschaft. Von Hongkong über China bis Indien - überall werden Firmen sanktioniert, die es wagen, mit Russland Geschäfte zu machen. Die Botschaft ist klar: Wer nicht nach Brüssels Pfeife tanzt, wird bestraft.

Die Rechnung zahlt der deutsche Michel

Während die EU-Elite in ihren klimatisierten Büros sitzt und neue Sanktionen ausbrütet, frieren deutsche Rentner in ihren Wohnungen und mittelständische Unternehmen gehen reihenweise pleite. Die Energiepreise explodieren, die Inflation galoppiert, aber Hauptsache, man hat es Russland mal so richtig gezeigt. Dass Moskau seine Energieexporte längst umgeleitet hat und prächtig verdient, während wir uns selbst strangulieren, scheint in Brüssel niemanden zu interessieren.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte hier die Chance gehabt, einen anderen Kurs einzuschlagen. Stattdessen nickt man brav ab, was aus Brüssel kommt. Von wegen "Verantwortung für Deutschland" - das sieht eher nach Verantwortungslosigkeit gegenüber den eigenen Bürgern aus.

Zeit für einen Realitätscheck

Es wird höchste Zeit, dass die europäischen Völker aufwachen und erkennen, wohin uns diese selbstzerstörerische Politik führt. Während China, Indien und andere Länder günstige russische Energie beziehen und ihre Wirtschaft stärken, ruinieren wir uns selbst im Namen einer vermeintlichen Moral, die am Ende niemandem hilft - außer unseren geopolitischen Konkurrenten.

Die Sanktionspolitik der EU ist gescheitert. Sie schadet nicht Russland, sondern uns selbst. Anstatt immer neue Strafmaßnahmen zu verhängen, sollten unsere Politiker endlich wieder lernen, im Interesse ihrer eigenen Bevölkerung zu handeln. Doch davon sind wir wohl noch meilenweit entfernt.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die Weisheit der Politik vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt - ganz im Gegensatz zu den Luftschlössern, die uns aus Brüssel verkauft werden.

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