
EU-Diplomatie am Abgrund: Orbán entlarvt Brüssels fatale Selbstisolation im Ukraine-Konflikt
Viktor Orbán hat wieder einmal den Finger in die Wunde gelegt. Der ungarische Ministerpräsident verweigerte seine Unterschrift unter eine gemeinsame EU-Erklärung zum geplanten Gipfeltreffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin – und trifft damit ins Schwarze. Während Brüssel von "gerechtem Frieden" und "Völkerrecht" schwadroniert, offenbart sich die bittere Wahrheit: Die EU hat sich selbst zum diplomatischen Statisten degradiert.
Brüssels Realitätsverweigerung
Die EU-Spitzenpolitiker gebärden sich wie Kinder, die beim Erwachsenengespräch dazwischenquaken. Sie stellen Bedingungen für Verhandlungen auf, zu denen sie niemand eingeladen hat. Orbáns Kritik könnte treffender nicht sein: "Es ist traurig genug, dass die EU an den Rand gedrängt worden sei. Schlimmer wäre nur noch, wenn wir von der Seitenlinie aus Anweisungen geben würden." Genau das aber tut Brüssel – mit einer Mischung aus Arroganz und Naivität, die ihresgleichen sucht.
Die selbstverschuldete Isolation der EU ist das Resultat einer Politik, die jegliche Realpolitik über Bord geworfen hat. Man habe sich "euphorisch auf die Seite der Ukraine geschlagen und alle Brücken nach Moskau abgerissen", wie es ein Kommentator treffend formulierte. Diese diplomatische Selbstverstümmelung rächt sich nun bitter.
Die Kriegstreiber in Brüssel
Besonders pikant: Während die EU-Elite von Frieden faselt, agiert sie de facto als Kriegstreiber. Die beispiellosen Wirtschaftssanktionen gegen Russland seien nichts anderes als ein "Wirtschaftskrieg", und die EU habe sich längst zum "Haupttreiber des militärischen Krieges" entwickelt. Friedrich Merz, Emmanuel Macron und Keir Starmer würden "unbedingt den Krieg" wollen und "den Frieden verhindern so gut es geht", um aus ihren innenpolitischen Krisen zu entkommen.
"Die EU-Funktionäre behandeln die unzähligen Verletzten und Toten dieses Krieges als Nebenerscheinung. Die Vertreter ehemaliger Großmächte möchten immer noch ihre Macht beweisen."
Der Preis der Ideologie
Die Konsequenzen dieser verblendeten Politik tragen die europäischen Bürger. Deutschland breche "in allen Punkten zusammen", während die politische Kaste weiter von "Taurus und Wunderwaffen" fantasiere. Die wirtschaftlichen Folgen der Sanktionspolitik treffen Europa härter als Russland – eine Tatsache, die in Brüssel niemand wahrhaben will.
Besonders perfide erscheint die Rolle von Ursula von der Leyen und ihrer Entourage. Die Verbindungen zu Blackrock und anderen Kriegsgewinnlern würden zeigen, worum es wirklich gehe: nicht um Frieden oder europäische Werte, sondern um knallharte Geschäftsinteressen. "Blackrock macht am meisten Gewinn mit Kriegen weltweit und danach auch noch mit dem Wiederaufbau", heißt es aus gut informierten Kreisen.
Orbáns unbequeme Wahrheit
Der ungarische Ministerpräsident fordert als "einzig vernünftigen Schritt" einen Gipfel zwischen der EU und Russland. Doch in Brüssel will man davon nichts wissen. Lieber klammert man sich an Maximalforderungen aus dem "Märchenland" und blockiert jede realistische Friedenslösung.
Die Tragik liegt darin, dass die EU ihre selbstgewählte Bedeutungslosigkeit noch nicht einmal erkennt. Während Trump und Putin über die Zukunft Europas verhandeln werden, darf Brüssel bestenfalls zuschauen. Der Katzentisch wäre noch zu viel der Ehre – es bleibt nur die Seitenlinie.
Zeit für einen Kurswechsel
Europa braucht dringend eine Rückkehr zur Realpolitik. Die ideologische Verblendung der aktuellen EU-Führung hat den Kontinent in eine Sackgasse manövriert. Orbáns Position mag unbequem sein, aber sie spiegelt eine Wahrheit wider, die viele nicht hören wollen: Ohne Dialog mit Russland wird es keinen dauerhaften Frieden geben.
Die Alternative ist ein endloser Konflikt, der Europa wirtschaftlich ruiniert und politisch marginalisiert. Während die USA und Russland ihre Interessen aushandeln, verkommt die EU zum Zahlmeister eines Krieges, dessen Ende sie selbst blockiert. Es ist höchste Zeit, dass in Brüssel wieder Vernunft einkehrt – bevor es zu spät ist.
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