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03.12.2025
06:43 Uhr

EU-Gasstopp: Der nächste Schritt in den wirtschaftlichen Abgrund

Die Brüsseler Bürokraten haben wieder zugeschlagen. Mit dem Beschluss, bis Ende 2027 vollständig auf russisches Gas zu verzichten, treibt die EU ihre Mitgliedstaaten sehenden Auges in die nächste Energiekrise. Was als moralischer Befreiungsschlag gegen Putins Kriegskasse verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als wirtschaftspolitischer Harakiri.

Der Preis der Ideologie

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Noch immer bezieht die EU knapp ein Fünftel ihres Gases aus Russland. Im ersten Halbjahr 2025 flossen dafür 4,5 Milliarden Euro gen Osten. Nun soll damit Schluss sein – gestaffelt, aber endgültig. Ab 2026 kein russisches Flüssigerdgas mehr, ab September 2027 auch kein Pipeline-Gas. Die Kommission versichert vollmundig, es gebe genügend Alternativen auf dem Weltmarkt. Doch wer soll das glauben?

Die Realität sieht anders aus: Katar, einer der wichtigsten potenziellen Ersatzlieferanten, droht bereits mit dem Rückzug vom europäischen Markt. Der Grund? Die überbordenden Klimaschutzauflagen der EU-Lieferkettenrichtlinie. Energieminister Al-Kaabi warnte schriftlich, sein Land werde sich nach "stabileren und unternehmensfreundlicheren" Märkten umsehen, sollte Brüssel nicht einlenken. Ein deutlicheres Signal kann man kaum senden.

Die deutsche Sonderrolle im Energiechaos

Besonders pikant wird die Situation für Deutschland. Während Kanzler Merz noch im Wahlkampf vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, plant seine Große Koalition bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein Blankoscheck für Generationen von Steuerzahlern. Die Zeche für diese ideologische Verblendung zahlen am Ende die Bürger über explodierende Energiepreise und galoppierende Inflation.

"Die EU schützt die Interessen vor der Instrumentalisierung von Energielieferungen durch Russland als Waffe", heißt es in der Pressemitteilung des Europäischen Parlaments.

Welch eine Ironie! Während man sich vor russischer "Energiewaffe" schützen will, begibt man sich freiwillig in die Abhängigkeit von arabischen Scheichs und amerikanischem Fracking-Gas. Die USA dürften sich die Hände reiben – endlich können sie ihr teures Flüssigerdgas zu Mondpreisen nach Europa verkaufen.

Der perfekte Sturm braut sich zusammen

Die Folgen dieser Politik sind absehbar: Energiepreise werden durch die Decke gehen, die Industrie wird weiter abwandern, und der Mittelstand wird zwischen Klimaauflagen und Energiekosten zerrieben. Schon jetzt warnen Experten vor einem drastischen Anstieg der Gaspreise. Clevere Anleger positionieren sich bereits in Energieaktien – sie wittern das große Geschäft auf Kosten der Verbraucher.

Besonders perfide: Die EU-Kommission behauptet, die Versorgungssicherheit sei nicht gefährdet. Dabei zeigt schon ein Blick auf die aktuellen Gasspeicherstände, wie fragil die Situation ist. Was passiert bei einem besonders kalten Winter? Was, wenn die alternativen Lieferanten ihre Preise diktieren? Die Antwort kennen wir bereits aus der Vergangenheit: Der deutsche Michel wird zur Kasse gebeten.

Ein Blick in die Zukunft

Die Geschichte lehrt uns, dass ideologiegetriebene Wirtschaftspolitik selten gut endet. Die DDR ist daran gescheitert, Venezuela ebenso. Nun scheint die EU denselben Weg einzuschlagen. Der Unterschied? Diesmal wird es im Namen des Klimaschutzes und der Ukraine-Solidarität gemacht. Das Ergebnis bleibt dasselbe: Wohlstandsverlust, Deindustrialisierung und soziale Verwerfungen.

Dabei gäbe es Alternativen: Eine pragmatische Energiepolitik, die auf Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit setzt. Die Nutzung aller verfügbaren Energiequellen, einschließlich der verpönten Kernkraft. Und vor allem: Ein Ende der moralischen Überhöhung politischer Entscheidungen. Doch davon ist in Brüssel nichts zu sehen.

Wer sein Vermögen schützen will, sollte jetzt handeln. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich in Krisenzeiten stets als sichere Häfen erwiesen. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und Energiepreise explodieren, behalten Edelmetalle ihren Wert. Sie sind die ultimative Versicherung gegen politische Experimente und wirtschaftliche Turbulenzen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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