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03.10.2025
08:46 Uhr

EU in Panik: Tschechien droht das nächste "Rumänien-Szenario"

Die Brüsseler Eurokraten zittern erneut vor dem Willen des Volkes. Nach dem Debakel in Rumänien, wo man kurzerhand eine demokratische Wahl annullierte, weil das Ergebnis nicht ins globalistische Weltbild passte, droht nun in Tschechien das nächste Desaster für die selbsternannten Demokratie-Hüter. Andrej Babiš und seine ANO-Partei stehen vor einem überwältigenden Wahlsieg – und prompt werden die altbekannten Gespenster aus der Mottenkiste geholt.

Das Phantom der russischen Bots schlägt wieder zu

Wie auf Knopfdruck melden sich kurz vor der Wahl die tschechischen Geheimdienste zu Wort. Ihre Botschaft könnte aus einem schlechten Drehbuch stammen: Russische Bots würden die Wahl manipulieren! Hunderte von verdächtigen Konten seien entdeckt worden, die angeblich versuchen würden, die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Die Beweislage? So dünn wie Merkels Versprechen, Deutschland werde von der Energiewende profitieren.

Besonders pikant: Die tschechischen Behörden geben selbst zu, dass die angeblichen Manipulationsversuche "nicht so massiv wie zuletzt in Rumänien" seien. Ein bemerkenswertes Eingeständnis, wenn man bedenkt, dass in Rumänien bis heute keine konkreten Beweise für eine Wahlmanipulation vorgelegt werden konnten. Dort reichte bereits das bloße Gerücht einer "russischen TikTok-Kampagne", um die Demokratie kurzerhand außer Kraft zu setzen.

Die wahren Manipulatoren sitzen in Brüssel

Während man mit dem Finger auf imaginäre russische Bots zeigt, ignoriert man geflissentlich die tatsächliche Einflussnahme aus Brüssel. Die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen macht aus ihrer Sorge keinen Hehl: Ein weiterer EU-kritischer Regierungschef würde das ohnehin wackelige Kartenhaus der "europäischen Einheit" weiter destabilisieren. Neben Viktor Orbán und Robert Fico könnte Babiš eine kritische Masse bilden, die den Brüsseler Zentralismus ernsthaft herausfordert.

Die Methode ist dabei immer dieselbe: Geheimdienste erheben vage Vorwürfe, willfährige Medien übernehmen sie unkritisch, und am Ende nutzen Regierungen diese Steilvorlagen für "Maßnahmen". Was für Maßnahmen das sein könnten, hat Rumänien eindrucksvoll vorgeführt – die komplette Annullierung einer demokratischen Wahl.

Militärische Überwachung der Opposition

Besonders brisant sind durchgesickerte Dokumente, die auf eine militärische Überwachung der tschechischen Opposition hindeuten. Unter dem Deckmantel einer "Übung gegen Wahlmanipulation" werden offenbar Oppositionelle ausgespäht. Die Rechtfertigung? Sicherheit natürlich! Die gleiche Sicherheit, mit der man uns vor einem harmlosen Virus "schützen" wollte und dabei Grundrechte mit Füßen trat.

Die Ironie könnte kaum größer sein: Während man vor angeblichen ausländischen Manipulationen warnt, betreibt man selbst eine beispiellose Überwachung und Einflussnahme. Die wahre Gefahr für die Demokratie kommt nicht aus Moskau, sondern aus den Glaspalästen in Brüssel und den Hinterzimmern der nationalen Sicherheitsapparate.

Das System zeigt sein wahres Gesicht

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als die Demaskierung des EU-Systems. Wahlen werden nur noch dann akzeptiert, wenn sie das "richtige" Ergebnis liefern. Gewinnen EU-kritische Kräfte, werden sofort die Propagandamaschinen angeworfen und von "Manipulation" gefaselt. Gewinnen hingegen die Brüssel-treuen Kräfte – wie bei der Wahlwiederholung in Rumänien oder in Moldau – hört man kein Wort mehr von russischen Bots oder Wahlbeeinflussung.

Die tschechische Telekommunikationsbehörde hat bereits TikTok und die EU-Kommission kontaktiert. Man beruft sich auf den Digital Services Act – jenes Zensurmonster, das unter dem Vorwand der "Desinformationsbekämpfung" die Meinungsfreiheit in Europa erdrosselt. Interessanterweise hält sich Brüssel noch zurück. Wartet man erst das Wahlergebnis ab, bevor man entscheidet, ob die Demokratie "verteidigt" werden muss?

Die Bürger durchschauen das Spiel

Doch die Zeiten, in denen man die Bürger mit solchen durchsichtigen Manövern täuschen konnte, neigen sich dem Ende zu. Immer mehr Menschen erkennen, dass die wahre Bedrohung für ihre Freiheit nicht von außen kommt, sondern von jenen, die vorgeben, sie zu schützen. Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Inflation, die Deindustrialisierung – all das sind die Früchte einer Politik, die nationale Interessen dem globalistischen Projekt unterordnet.

Babiš hat sich klar zur EU und NATO bekannt, will aber einen kritischeren Kurs fahren – auch in der Ukraine-Politik. Genau das macht ihn in den Augen der Brüsseler Technokraten so gefährlich. Ein Politiker, der tatsächlich die Interessen seines Landes vertritt, statt blind jeden Unsinn aus Brüssel abzunicken? Undenkbar in der schönen neuen EU-Welt!

Die Parlamentswahlen in Tschechien könnten zu einem weiteren Wendepunkt werden. Entweder akzeptiert die EU endlich, dass immer mehr Bürger ihren zentralistischen Kurs ablehnen, oder sie demontiert weiter die Demokratie unter dem Vorwand, sie zu schützen. Die Geschichte lehrt uns: Systeme, die den Volkswillen missachten, haben auf Dauer keinen Bestand. Auch nicht, wenn sie sich hinter noch so vielen russischen Bot-Gespenstern verstecken.

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