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22.10.2025
12:30 Uhr

EU-Klimadiktat: Tausende Euro Mehrkosten für deutsche Haushalte ab 2027

Die Brüsseler Bürokratie hat wieder zugeschlagen. Mit dem sogenannten "Europäischen Emissionshandel II" plant die EU ab 2027 eine beispiellose Abzocke deutscher Haushalte. Was als "marktwirtschaftliches Instrument" verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfide Umverteilungsmaschinerie, die jeden Bürger zur Kasse bittet - für das Autofahren, für das Heizen, für das normale Leben.

Die Maske fällt: Kein Markt, sondern Planwirtschaft

Das System des ETS 2 sei marktwirtschaftlich, behaupten seine Befürworter. Welch ein Hohn! Hier wird ein künstlicher "Markt" geschaffen, der mit freier Wirtschaft so viel zu tun hat wie die DDR mit Demokratie. Brüssel legt fest, wie viele Zertifikate es geben darf. Brüssel entscheidet über Preiseingriffe. Brüssel bestimmt, wann "nachgeschoben" wird. Das ist keine Marktwirtschaft - das ist Planwirtschaft im grünen Gewand.

Die Energielieferanten werden ab 2027 verpflichtet, für jeden Liter Benzin, Diesel oder Heizöl Zertifikate zu erwerben. Diese Kosten landen selbstverständlich beim Endverbraucher. Der brave Bürger, der zur Arbeit pendeln muss, der seine Familie warmhalten will, wird zur Melkkuh der Klimaideologen.

Schockierende Zahlen: Bis zu 3.200 Euro jährliche Mehrbelastung

Die Berechnungen sprechen eine deutliche Sprache. Bereits 2026 könnten durchschnittlich 440 Euro an zusätzlichen CO₂-Kosten auf Immobilieneigentümer zukommen. Bei schlechter energetischer Ausstattung wären es bereits 790 Euro. Doch das ist erst der Anfang.

Szenarien, die einen CO₂-Preis von 250 bis 400 Euro pro Tonne annehmen, zeichnen ein düsteres Bild: Jährliche Mehrbelastungen von 1.980 bis 3.200 Euro pro Haushalt. Für eine vierköpfige Familie mit Gasheizung in einem älteren Gebäude könnten die Zusatzkosten sogar auf 1.425 Euro steigen. Das ist keine Klimapolitik - das ist sozialer Sprengstoff!

Der "Sozialklimafonds" - Almosen für die Abgezockten

Wie zynisch muss man sein, um erst die Menschen auszuplündern und ihnen dann gnädig einen Teil ihres eigenen Geldes als "Sozialklimafonds" zurückzugeben? Ab 2026 soll dieser Fonds die schlimmsten Härten abfedern. Finanziert wird er - welch Überraschung - aus den Einnahmen des Emissionshandels selbst. Die Bürger zahlen also doppelt: Erst die erhöhten Energiepreise, dann über Steuern für den Fonds.

Die schwarz-rote Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar ein "Klimageld" als Entschädigung. Doch wer glaubt noch an solche Versprechen? Die Ampel hatte Ähnliches angekündigt - passiert ist nichts. Währenddessen plant Merz ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur, obwohl er versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Die Zeche zahlen wieder einmal die Bürger und kommende Generationen.

Deutschland als Musterschüler der Selbstzerstörung

Während Polen und Tschechien eine vernünftige Verschiebung des ETS 2 um drei Jahre fordern, beharrt die deutsche Regierung stur auf dem Starttermin 2027. Man will unbedingt der Klassenbeste sein - koste es, was es wolle. Diese vorauseilende Unterwürfigkeit gegenüber Brüssel ist symptomatisch für die deutsche Politik der letzten Jahre.

Die EU räumt sich sogar das Recht ein, bei "außergewöhnlich hohen" Energiepreisen einzugreifen. Doch wer definiert, was "außergewöhnlich" ist? Die gleichen Bürokraten, die uns diese Misere eingebrockt haben?

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Politik wieder die Interessen der eigenen Bürger vertritt, statt sich als Erfüllungsgehilfe grüner Ideologen zu gerieren. Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Inflation, die Deindustrialisierung - all das ist das Ergebnis einer Politik, die gegen das eigene Volk regiert.

Wir brauchen Politiker, die den Mut haben, diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen. Die ETS 2 ist kein Klimaschutzinstrument, sondern ein Angriff auf den Mittelstand, auf Familien, auf alle, die hart arbeiten und dieses Land am Laufen halten. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Diese Fehlpolitik muss ein Ende haben!

In Zeiten solcher Unsicherheiten und drohender Vermögensverluste durch Inflation und staatliche Abzocke gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensichere Anlage bewährt und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.

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