
EU-Klimawahn erreicht neuen Höhepunkt: 90 Prozent weniger Emissionen bis 2040 – der finale Todesstoß für Europas Wirtschaft?
Die EU-Umweltminister haben es tatsächlich geschafft: Nach 18-stündigen Marathonverhandlungen in Brüssel einigten sie sich darauf, die Treibhausgasemissionen bis 2040 um sagenhafte 90 Prozent im Vergleich zu 1990 zu reduzieren. Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, ist bittere Realität – und könnte das endgültige Aus für die europäische Industrie bedeuten.
Der faule Kompromiss: Ablasshandel statt echter Reduktion
Besonders perfide an diesem Deal: Fünf Prozent der angeblichen Emissionsreduktion sollen durch den Kauf von Klimazertifikaten im außereuropäischen Ausland "erkauft" werden. Man könnte meinen, die EU-Bürokraten hätten den mittelalterlichen Ablasshandel wiederentdeckt. Statt tatsächlich 90 Prozent zu reduzieren, würde der reale Treibhausgasausstoß nur um 85 Prozent sinken – aber selbst das ist eine Katastrophe für unsere Wirtschaft.
Die EU-Kommission zeigte sich dabei erstaunlich kompromissbereit: Ursprünglich sollten ab 2036 nur drei Prozent über außereuropäische Zertifikate ausgeglichen werden können. Nun sind es fünf Prozent ab 2031. Ein Kniefall vor der Realität? Wohl kaum – eher ein taktisches Manöver, um die schlimmsten Proteste zu vermeiden.
Die deutsche Autoindustrie als erstes Opfer
Als ob die Lage nicht schon dramatisch genug wäre, wird auch der Start des neuen Emissionshandels für Verkehr und Gebäude (ETS2) um ein Jahr auf 2028 verschoben. Eine Reaktion auf die historische Krise der deutschen Automobilindustrie? Diese Verschiebung ist nichts weiter als ein Tropfen auf den heißen Stein. Die Würfel sind längst gefallen: Unsere einst stolze Autoindustrie wird systematisch zerstört – und das alles im Namen einer fragwürdigen Klimaideologie.
Der Weltklimagipfel als Bühne für europäische Selbstzerstörung
Pünktlich zum Weltklimagipfel in Brasilien, der morgen beginnt, präsentiert sich die EU mit einer "gemeinsamen Position". Während China neue Kohlekraftwerke baut und die USA unter Trump auf Wirtschaftswachstum setzen, demontiert Europa seine eigene Industrie. Man fragt sich unweigerlich: In wessen Auftrag handeln diese EU-Eliten eigentlich?
Besonders pikant: Die Umweltminister sprechen neuerdings nur noch von "Treibhausgasemissionen" statt konkret von CO₂. Könnte es sein, dass man sich bereits neue "Klimakiller" zurechtlegt, falls die CO₂-Hysterie nicht mehr zieht? Die Einnahmequellen müssen schließlich sprudeln – koste es, was es wolle.
Polen und die konservativen Kräfte: Ein Hoffnungsschimmer?
Immerhin: Konservativ regierte Länder wie Polen hatten bis zuletzt auf eine Abschwächung der Klimaziele gedrängt. Dass sie sich nicht durchsetzen konnten, zeigt einmal mehr, wie fest der grüne Würgegriff um Europas Hals bereits sitzt. Die Tatsache, dass mittlerweile über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt werden, scheint noch nicht auszureichen, um diesen Wahnsinn zu stoppen.
Die Rechnung zahlt der Bürger
Was bedeutet das alles für den deutschen Michel? Die Antwort ist so einfach wie erschreckend: explodierende Energiepreise, Deindustrialisierung und Massenarbeitslosigkeit. Während unsere Politiker von "Klimaneutralität bis 2050" träumen, wandern Unternehmen ins Ausland ab. Die verbliebenen Betriebe werden mit immer neuen Abgaben und Regulierungen in die Knie gezwungen.
Besonders zynisch: Die fünf Prozent, die durch Klimaschutzmaßnahmen im Ausland "erkauft" werden sollen, sind nichts anderes als eine gigantische Umverteilungsmaschinerie. Deutsche Steuerzahler finanzieren Hühnerställe in China und Radwege in Peru, während hierzulande die Lichter ausgehen.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Die Agenda 2030 des Weltwirtschaftsforums wird gnadenlos durchgepeitscht – koste es, was es wolle. Unsere neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar konservativer daherkommen als die gescheiterte Ampel, doch auch sie tanzt nach der Pfeife Brüssels.
Die Frage ist nicht mehr, ob diese Politik scheitern wird – sie ist bereits gescheitert. Die Frage ist nur noch, wie viel von unserer Wirtschaft und unserem Wohlstand übrig bleiben wird, wenn der grüne Spuk endlich vorbei ist. Eines steht fest: So kann und darf es nicht weitergehen. Deutschland braucht Politiker, die wieder für unser Land arbeiten – nicht gegen es.
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