
EU-Lieferkettengesetz: Deutschland und Frankreich fordern radikale Kehrtwende
In einer überraschenden Wendung haben sich die beiden größten EU-Volkswirtschaften Deutschland und Frankreich zusammengetan, um eine vollständige Abschaffung der geplanten EU-Lieferkettenregeln zu fordern. Diese Entwicklung könnte einen bedeutenden Rückschlag für die ehrgeizigen Regulierungspläne der EU-Kommission darstellen.
Wirtschaftliche Vernunft setzt sich durch
Nach monatelangen Diskussionen scheint nun endlich die wirtschaftliche Vernunft die Oberhand zu gewinnen. Die bisherigen Pläne der EU-Kommission hätten zu einer massiven Überregulierung geführt und damit die internationale Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen erheblich geschwächt. Besonders der deutsche Mittelstand wäre von den bürokratischen Auflagen unverhältnismäßig stark betroffen gewesen.
Realitätsferne Brüsseler Bürokratie
Die ursprünglichen Vorschläge aus Brüssel zeigten einmal mehr, wie weit sich die EU-Bürokratie von den tatsächlichen Bedürfnissen der Wirtschaft entfernt hat. Kleine und mittlere Unternehmen hätten kaum eine Chance gehabt, die komplexen Nachweispflichten für ihre gesamte Lieferkette zu erfüllen. Der damit verbundene Personal- und Kostenaufwand hätte viele Betriebe in ihrer Existenz bedroht.
Deutsch-französische Initiative als Hoffnungsschimmer
Der gemeinsame Vorstoß der beiden wichtigsten EU-Mitgliedsstaaten könnte nun endlich eine Wende in der überbordenden EU-Regulierungswut einleiten. Es wird höchste Zeit, dass sich die Stimmen der Vernunft durchsetzen und die wirtschaftlichen Realitäten wieder stärker berücksichtigt werden.
Ausblick und Konsequenzen
Sollte sich die deutsch-französische Position durchsetzen, wäre dies ein wichtiges Signal für einen Kurswechsel in der europäischen Wirtschaftspolitik. Statt immer neue bürokratische Hürden aufzubauen, müsste sich die EU wieder stärker darauf konzentrieren, die Rahmenbedingungen für wirtschaftliches Wachstum und Innovation zu verbessern.
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob sich die EU-Kommission dem Druck der beiden größten Mitgliedsstaaten beugt. Für die europäische Wirtschaft und besonders den deutschen Mittelstand steht viel auf dem Spiel. Eine Abkehr von überzogenen Regulierungsvorhaben wäre ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
Die geplanten EU-Lieferkettenregeln sind ein weiteres Beispiel dafür, wie Brüssel mit realitätsfernen Vorschriften die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft gefährdet. Der deutsch-französische Vorstoß verdient daher volle Unterstützung.
Die Entwicklung zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, dass sich die Mitgliedsstaaten gegen überzogene Regulierungsvorhaben aus Brüssel zur Wehr setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die EU-Bürokratie den Wirtschaftsstandort Europa weiter schwächt.

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