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07.06.2025
10:19 Uhr

EU-Millionen für Klima-Aktivisten: Wie Brüssel deutsche Unternehmen mit Steuergeldern bekämpfen lässt

Die Europäische Union hat sich offenbar ein besonders perfides System ausgedacht, um ihre ideologisch getriebene Klimapolitik durchzusetzen. Wie eine aktuelle Recherche der Welt am Sonntag enthüllt, flossen Millionen Euro an Steuergeldern direkt an Umwelt-NGOs – mit dem expliziten Auftrag, gegen deutsche Unternehmen vor Gericht zu ziehen. Was sich hier offenbart, ist nichts weniger als ein Skandal erster Güte, der zeigt, wie weit die EU-Bürokratie bereit ist zu gehen, um ihre grüne Agenda durchzupeitschen.

Geheime Verträge enthüllen systematische Kampagne

Die aufgedeckten Dokumente lesen sich wie ein Drehbuch für institutionelle Sabotage. Die NGO "ClientEarth" erhielt demnach 350.000 Euro aus Brüssel – nicht etwa für Umweltbildung oder konstruktive Projekte, sondern explizit für Prozesskosten gegen deutsche Kohlekraftwerke. Das erklärte Ziel: Die Betreiber sollten durch juristische Dauerbeschäftigung finanziell ausbluten. Man wollte das "finanzielle und rechtliche Risiko" der Unternehmen so weit in die Höhe treiben, dass sie kapitulieren würden.

Doch damit nicht genug der orchestrierten Kampagne. Die Organisation "Friends of the Earth" bekam ebenfalls einen dicken Scheck aus Brüssel – mit dem Auftrag, das Freihandelsabkommen Mercosur zu torpedieren. Andere NGOs erhielten Gelder, um EU-Parlamentarier vor wichtigen Abstimmungen zu Pflanzenschutzmitteln und Chemikalien zu "beeinflussen". Ein schönes Wort für das, was man früher schlicht Manipulation genannt hätte.

Präzise Vorgaben für gekaufte Aktivisten

Besonders brisant: Die Verträge zwischen EU-Kommission und den Aktivisten waren bis ins kleinste Detail ausgearbeitet. Die Brüsseler Bürokraten legten genau fest, wie viele Lobby-Briefe geschrieben, wie viele Social-Media-Posts abgesetzt und wie viele Treffen mit Abgeordneten arrangiert werden müssten. Es handelte sich also nicht um eine allgemeine Förderung von Umweltschutz, sondern um konkrete Auftragsarbeit gegen die deutsche Wirtschaft.

Die Summen, die dabei flossen, sind beachtlich. Einzelne NGOs kassierten bis zu 700.000 Euro – alles vom europäischen Steuerzahler finanziert. Die Verträge wurden 2022 geschlossen, das Geld floss 2023. Ein Zeitpunkt, zu dem die deutsche Wirtschaft ohnehin schon unter den Folgen der verfehlten Energiepolitik ächzte.

Das LIFE-Programm als Kriegskasse gegen die Wirtschaft

All diese fragwürdigen Zahlungen liefen über das EU-Programm "LIFE", das jährlich mit 15 Millionen Euro ausgestattet ist. Doch damit soll es nicht bleiben: Für 2026 plant Brüssel bereits eine Aufstockung dieser Kriegskasse. Man kann sich ausmalen, was das für die ohnehin gebeutelte deutsche Industrie bedeuten wird.

Was hier geschieht, ist nichts anderes als die Pervertierung des Rechtsstaats. Statt faire Rahmenbedingungen zu schaffen, nutzt die EU-Kommission Steuergelder, um private Unternehmen durch endlose Prozesse zu zermürben. Das ist nicht nur undemokratisch, es ist ein direkter Angriff auf die Grundfesten unserer Wirtschaftsordnung.

Die wahren Leidtragenden: Arbeitsplätze und Wohlstand

Während in Brüssel die Sektkorken knallen dürften ob der erfolgreichen Sabotage deutscher Unternehmen, sind es am Ende die Arbeitnehmer und ihre Familien, die den Preis zahlen. Jedes Kohlekraftwerk, das durch juristische Winkelzüge zur Aufgabe gezwungen wird, bedeutet verlorene Arbeitsplätze. Jede Industrieanlage, die unter dem Druck zusammenbricht, schwächt unseren Wirtschaftsstandort.

Die Ironie dabei: Während Deutschland seine verlässliche Energieversorgung demontiert, bauen China und Indien munter neue Kohlekraftwerke. Der globale CO2-Ausstoß sinkt dadurch keinen Deut – nur die deutsche Wettbewerbsfähigkeit geht den Bach runter.

Es wird höchste Zeit, dass die Verantwortlichen in Brüssel zur Rechenschaft gezogen werden. Die Verwendung von Steuergeldern zur gezielten Schädigung der eigenen Wirtschaft ist ein Skandal, der Konsequenzen haben muss. Deutschland braucht Politiker, die sich schützend vor unsere Unternehmen stellen, statt tatenlos zuzusehen, wie sie von EU-finanzierten Aktivisten in den Ruin getrieben werden.

In Zeiten wie diesen, in denen die Politik zunehmend gegen die eigenen Bürger und Unternehmen agiert, gewinnt die Absicherung des eigenen Vermögens an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier einen bewährten Schutz vor politischen Verwerfungen und können als krisensichere Beimischung in einem ausgewogenen Portfolio zur Vermögenssicherung beitragen.

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