
EU plant drastischen Abbau diplomatischer Präsenz - Einfluss im Globalen Süden schwindet
Die Europäische Union steht vor einer weitreichenden Neuausrichtung ihrer diplomatischen Vertretungen weltweit. Wie aus einem als "sensitiv" gekennzeichneten internen EU-Dokument hervorgeht, plant die Europäische Kommission einen massiven Personalabbau in vielen ihrer Botschaften.
Strategische Neuausrichtung zulasten Afrikas und Lateinamerikas
Der geplante Umbau des diplomatischen Netzes sieht vor, dass sich die EU künftig verstärkt auf Länder konzentrieren will, in denen sie "strategische Hauptinteressen" verfolgt. Dazu zählen vor allem:
- Beitrittskandidaten und unmittelbare EU-Nachbarstaaten
- G20-Länder
- Aufstrebende Wirtschaftsmächte
- Staaten, deren Instabilität eine potenzielle Bedrohung darstellt
Dramatische Folgen für den afrikanischen Kontinent
Besonders dramatisch dürften die Auswirkungen in Afrika sein. Dort plant die EU in über 30 Ländern eine deutliche Reduzierung ihrer diplomatischen Präsenz. Diese Entwicklung erscheint besonders fragwürdig vor dem Hintergrund des wachsenden Einflusses von China und Russland auf dem afrikanischen Kontinent.
Kritik aus den eigenen Reihen
"Wenn wir nur einen Delegationsleiter und einen Chauffeur zurücklassen, dann ist das einfach falsch", warnt ein hochrangiger EU-Beamter, der anonym bleiben möchte. "Es besteht die klare Gefahr, dass Russland oder China jedes von uns geschaffene Vakuum füllen könnten."
Haushaltszwänge als offizieller Grund
Als Hauptgrund für die geplanten Kürzungen werden Budgetprobleme genannt. Der Europäische Auswärtige Dienst (EAD) hat sein Budget für 2024 bereits überzogen. Aufgrund steigender Kosten und Inflation wird sich die Situation im kommenden Jahr noch verschärfen.
Gefahr für lokale Mitarbeiter
Besonders problematisch: Fast 800 lokale Mitarbeiter könnten ihren Arbeitsplatz verlieren, da eine Versetzung in andere Länder kaum möglich erscheint. Dies würde nicht nur einen erheblichen Verlust an Expertise bedeuten, sondern auch das Ansehen der EU als verlässlicher Arbeitgeber beschädigen.
Die geplante Reform offenbart einmal mehr die zunehmende Abhängigkeit der EU von den USA. Statt einer eigenständigen, auf europäischen Interessen basierenden Außenpolitik, scheint sich Brüssel mehr und mehr den amerikanischen Vorgaben unterzuordnen - eine Entwicklung, die dem Ansehen und den langfristigen strategischen Interessen Europas erheblichen Schaden zufügen könnte.

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