
EU plant dreisten Griff nach Bürgervermögen - Brüssels neue Enteignungsfantasien
In einem beispiellosen Akt der Anmaßung plant die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen den systematischen Zugriff auf die privaten Ersparnisse der europäischen Bürger. Was euphemistisch als "Investitionsfonds" bezeichnet wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als dreister Versuch, die Verfügungsgewalt über rund 10 Billionen Euro Privatvermögen an sich zu reißen.
Der Wolf im Schafspelz
Mit verlockenden Versprechungen von Zinsen und garantierten Renditen sollen die Bürger dazu gebracht werden, ihre hart erarbeiteten Ersparnisse der EU-Bürokratie anzuvertrauen. Doch hinter der Fassade verbirgt sich nichts anderes als der Versuch, die ausufernde Verschuldungspolitik der EU durch den Zugriff auf private Vermögenswerte abzusichern.
Deutschlands fatale Rolle
Besonders pikant: Ausgerechnet Deutschland, das noch vor wenigen Jahren Griechenland mit der Austeritätspeitsche zur Sparsamkeit zwang, macht sich nun zum Handlanger dieser finanziellen Gleichschaltung. Der wahre Grund liegt auf der Hand: Die deutsche Kreditwürdigkeit soll als Türöffner für weitere EU-Schuldenorgien missbraucht werden.
Totalitäre Tendenzen werden sichtbar
Was hier unter dem Deckmantel der "Kapitalmarktunion" vorangetrieben wird, trägt eindeutig totalitäre Züge. Die individuelle Finanzautonomie der Bürger soll systematisch ausgehöhlt werden. Stattdessen plant Brüssel die Errichtung eines zentral gesteuerten Finanzsystems, bei dem die EU-Kommission die Kontrolle über die Verwendung der Gelder hat.
Rüstungsindustrie als Vorwand
Als Rechtfertigung für diesen beispiellosen Übergriff muss ausgerechnet der Aufbau einer europäischen Rüstungsindustrie herhalten. Die geopolitische Lage und der schleichende Rückzug der USA werden schamlos instrumentalisiert, um die Notwendigkeit dieser finanziellen Zwangskollektivierung zu begründen.
Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Die EU-Wirtschaft steckt nach einer Dekade ohne nennenswertes Produktivitätswachstum in der Sackgasse. Allein Deutschland verlor im vergangenen Jahr Direktinvestitionen in Höhe von 136 Milliarden Euro. Statt die wahren Ursachen dieser Misere anzugehen - nämlich die lähmende Überregulierung und Bürokratisierung - greift Brüssel nun nach dem letzten Strohhalm: dem Privatvermögen seiner Bürger.
Dieser dreiste Plan markiert einen gefährlichen Wendepunkt in der Geschichte der Europäischen Union. Was als Wirtschaftsgemeinschaft freier Völker begann, droht nun endgültig in einen bevormundenden Superstaat zu münden, der sich am Vermögen seiner Bürger vergreift. Es wird höchste Zeit, dass sich die Bürger gegen diese schleichende Enteignung zur Wehr setzen.
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