
EU plant neue Steuer: Billig-Shopping bei Temu und Shein wird deutlich teurer
Die EU-Bürokraten in Brüssel haben offenbar noch nicht genug vom Abkassieren. Nach zahlreichen anderen Steuern und Abgaben soll nun auch das beliebte Online-Shopping bei asiatischen Händlern wie Temu und Shein mit einer zusätzlichen Steuer belegt werden. Geplant ist eine pauschale Abgabe von 2 Euro auf alle Warensendungen mit niedrigem Warenwert.
Der nächste Schlag gegen die Verbraucher
Während die Inflation die Geldbörsen der Bürger ohnehin schon stark belastet, greift die EU nun erneut tief in die Taschen der Verbraucher. Die geplante Steuer würde besonders Käufer von günstigen Produkten treffen. Bei einem T-Shirt für 5 Euro würde die neue Abgabe den Preis um satte 40 Prozent erhöhen - ein drastischer Eingriff in die Preisgestaltung.
Protektionismus unter dem Deckmantel des Verbraucherschutzes
Offiziell wird die neue Steuer mit dem Schutz europäischer Unternehmen vor unfairer Konkurrenz begründet. In Wahrheit handelt es sich jedoch um nichts anderes als versteckten Protektionismus. Statt den freien Handel zu fördern, werden neue Handelshemmnisse aufgebaut. Die Leidtragenden sind einmal mehr die Verbraucher, denen die Möglichkeit genommen wird, selbst zu entscheiden, wo sie ihre Waren kaufen möchten.
Asiatische Händler im Visier der EU-Bürokraten
Besonders im Fokus stehen die aufstrebenden asiatischen Online-Händler wie Temu und Shein. Diese haben in den vergangenen Jahren mit günstigen Preisen und einem breiten Sortiment große Marktanteile gewonnen. Statt diesen Erfolg als Zeichen funktionierenden Wettbewerbs zu sehen, versucht die EU nun, diese Unternehmen durch neue Steuern auszubremsen.
Die Folgen für den Handel
Die neue Steuer könnte weitreichende Folgen für den internationalen Handel haben. Es steht zu befürchten, dass andere Länder mit ähnlichen Maßnahmen reagieren könnten. Am Ende droht eine Spirale von gegenseitigen Handelshemmnissen, die dem Wirtschaftswachstum schadet und Arbeitsplätze gefährdet.
Fazit: Wieder einmal zeigt sich das wahre Gesicht der EU
Die geplante Steuer ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die EU mit immer neuen Regulierungen und Abgaben die Freiheit der Bürger einschränkt. Statt den Verbrauchern die Wahl zu lassen, wo sie ihre Produkte kaufen möchten, werden sie durch staatliche Eingriffe bevormundet. Es wird Zeit, dass sich die Bürger gegen diese ausufernde Regulierungswut zur Wehr setzen.
Hinweis: Dieser Artikel spiegelt die Meinung der Redaktion wider. Für die Richtigkeit der Angaben wird keine Haftung übernommen. Bitte informieren Sie sich vor Kaufentscheidungen eigenständig über die aktuellen rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen.
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