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05.09.2025
13:20 Uhr

EU-Propaganda entlarvt: Von der Leyens angeblicher Russland-Vorfall erweist sich als Luftnummer

Die Brüsseler Propagandamaschine läuft wieder einmal heiß – und stolpert dabei über ihre eigenen Lügen. Was als dramatischer Zwischenfall mit russischer Beteiligung verkauft werden sollte, entpuppt sich als peinliche Inszenierung der EU-Kommissionspräsidentin. Der bulgarische Ministerpräsident Rossen Scheljaskow räumte nun ein, was kritische Beobachter von Anfang an vermuteten: Es gab keine russische Störaktion, sondern lediglich ein "technisches Problem".

Die Märchenstunde der Frau von der Leyen

Am vergangenen Sonntag sollte die Welt glauben, dass böse russische Kräfte das Flugzeug der EU-Kommissionschefin über eine Stunde im Kreis fliegen ließen. GPS-Signale seien blockiert worden, der tapfere Pilot habe mit Papierkarten landen müssen – so die dramatische Erzählung, die umgehend von willfährigen Medien verbreitet wurde. Die Financial Times und andere Systemmedien übernahmen die Story ungeprüft, EU-Vertreter und bulgarische Behörden zeigten reflexartig mit dem Finger auf Moskau.

Doch die Realität sieht anders aus: Flugverfolgungsdaten von Flightradar24 zeigen eindeutig, dass die Maschine ihre GPS-Verbindung niemals verloren hatte. Die angeblich stundenlange Odyssee? Eine glatte Lüge. Das Flugzeug landete mit gerade einmal neun Minuten Verspätung – ein völlig normaler Vorgang im Flugverkehr.

Bulgarien rudert zurück – die EU-Lüge bricht zusammen

Besonders brisant: Ministerpräsident Scheljaskow distanzierte sich nun deutlich von der Propaganda-Version aus Brüssel. Seine klaren Worte lassen keinen Interpretationsspielraum: "Es gibt keinen Grund, die Situation zu untersuchen, da diese Störungen weder hybride noch Cyberbedrohungen darstellen." Ein technisches Problem also, mehr nicht. Keine russischen Hacker, keine Kriegshandlung, keine Bedrohung der europäischen Sicherheit.

Die Luftfahrtexperten bestätigen diese Einschätzung. Der Sicherheitsdienst JACDEC analysierte den Flugverlauf und kam zu einem nüchternen Ergebnis: Ein erster Landeversuch wurde abgebrochen – ein alltäglicher Vorgang, der wetterbedingt oder aus anderen harmlosen Gründen erfolgen kann. Danach nutzte das Flugzeug eine reguläre Anflugroute. Von dramatischen Umständen keine Spur.

Die Propagandamaschinerie läuft ins Leere

Was bleibt, ist ein weiterer Beleg für die systematische Desinformation, mit der die EU-Elite ihre Bürger manipuliert. Während Europa unter den Folgen einer verfehlten Sanktionspolitik ächzt, während die Inflation die Ersparnisse der Menschen auffrisst und die Wirtschaft in die Rezession schlittert, lenkt Brüssel mit erfundenen Russland-Geschichten ab.

"Wenn GPS ausfällt, stehen den Piloten andere Systeme zur Verfügung", erklärte die europäische Luftfahrtagentur EASA trocken. Eine Selbstverständlichkeit für jeden, der sich auch nur oberflächlich mit moderner Luftfahrt auskennt.

Die Wahrheit ist: Von der Leyens Flugzeug verfügte über ein alternatives elektronisches Navigationssystem. Eine Landung mit Papierkarten war zu keinem Zeitpunkt notwendig. Die bulgarischen Behörden bestätigen dies ausdrücklich. Doch solche Details stören nur, wenn man eine anti-russische Hysterie schüren will.

Ein Muster der Manipulation

Dieser Vorfall reiht sich nahtlos in eine lange Liste von Propaganda-Enten ein, mit denen die westliche Politik ihre aggressive Haltung gegenüber Russland rechtfertigen will. Erinnern wir uns an die zahllosen "Beweise" für russische Einmischungen, die sich später als haltlos erwiesen. An die Panikmache vor russischen Cyberangriffen, während die eigene digitale Infrastruktur an Inkompetenz und Unterfinanzierung zugrunde geht.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar einen Neuanfang, doch die ersten Monate zeigen: Die anti-russische Grundhaltung bleibt bestehen. Während Donald Trump in Washington pragmatische Wege sucht – wenn auch mit harten Zöllen für Europa –, verharrt Berlin in ideologischer Erstarrung.

Die wahren Probleme werden ignoriert

Während Frau von der Leyen Phantom-Bedrohungen erfindet, explodiert die Kriminalität in deutschen Städten. Die Messerangriffe häufen sich, die Bürger fühlen sich nicht mehr sicher auf den Straßen. Doch statt diese realen Probleme anzugehen, beschäftigt sich die politische Elite mit erfundenen GPS-Störungen.

Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen, die Merz trotz gegenteiliger Versprechen aufnehmen will, werden die Inflation weiter anheizen. Generationen werden die Zeche für diese Politik zahlen müssen. Aber Hauptsache, man kann weiter auf Russland zeigen und von eigenem Versagen ablenken.

Es ist Zeit, dass die Bürger diese durchsichtigen Manöver durchschauen. Die ständige Dämonisierung Russlands dient nur einem Zweck: Die eigene Unfähigkeit zu verschleiern und die Menschen in Angst zu halten. Denn verängstigte Bürger stellen keine unbequemen Fragen.

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von physischen Edelmetallen als Stabilitätsanker. Während Politiker lügen und Währungen wackeln, behalten Gold und Silber ihren Wert – unabhängig von GPS-Signalen und Propagandamärchen.

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