
EU torpediert Friedensbemühungen: Neue Milliarden und Waffen für die Ukraine
Während die USA unter der Führung von Donald Trump erste diplomatische Schritte in Richtung Frieden unternehmen, scheint die EU-Führung weiterhin fest entschlossen, den Konflikt in der Ukraine mit allen Mitteln am Leben zu erhalten. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kündigte nun weitere 3,5 Milliarden Euro an Finanzhilfen sowie beschleunigte Waffenlieferungen an.
Merz' erste Amtshandlung: Treueschwur an die Ukraine
Besonders bezeichnend für die deutsche Position ist das Verhalten von Friedrich Merz, der sich unmittelbar nach der Bundestagswahl als selbsternannter Kanzler im Dienste der Ukraine präsentierte. Diese Haltung steht symbolisch für eine politische Elite, die offenbar mehr Interesse an der Unterstützung ausländischer Interessen zeigt als an den Bedürfnissen der eigenen Bevölkerung.
EU-Spitzen im Kriegsrausch
Die pathetische Äußerung des EU-Ratspräsidenten António Costa "Heute sind wir alle Ukrainer" verdeutlicht die emotionale statt rationale Herangehensweise der EU-Führung. Während die amerikanische Seite pragmatisch auf Verhandlungslösungen setzt, verharrt Brüssel in einer Position der bedingungslosen Unterstützung - koste es, was es wolle.
Die USA haben verstanden, worum es geht - es braucht Verhandlungen, keine weiteren Waffen. Die EU hingegen bleibt weiterhin auf ihrem Eskalationskurs.
Kritische Stimmen werden lauter
Der freiheitliche Delegationsleiter im Europäischen Parlament, Harald Vilimsky, übt scharfe Kritik an diesem Vorgehen. Er fordert die EU-Führung auf, endlich ihre diplomatische Verantwortung wahrzunehmen, anstatt den Konflikt durch weitere Waffenlieferungen zu verlängern.
Europas Interessen bleiben auf der Strecke
Die fortwährende Eskalationspolitik der EU schadet nicht nur den Friedensbemühungen, sondern auch den wirtschaftlichen Interessen Europas. Während die Inflation steigt und die Energiepreise explodieren, pumpt Brüssel weiterhin Milliarden in einen scheinbar endlosen Konflikt.
Die Zeit drängt, und Europa kann es sich nicht länger leisten, die diplomatischen Möglichkeiten ungenutzt zu lassen. Stattdessen scheint die EU-Führung in einem ideologischen Tunnelblick gefangen, der eine realistische Einschätzung der Situation verhindert und eine friedliche Lösung in immer weitere Ferne rückt.

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