
EU verschärft Tierschutzregeln: Der nächste Schritt in Richtung Überregulierung?
Das EU-Parlament hat wieder zugeschlagen. Diesmal trifft es den Handel mit Haustieren. Neue Regelungen sollen den illegalen Handel mit Hundewelpen und Katzenbabys eindämmen. Was auf den ersten Blick nach sinnvollem Tierschutz aussieht, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Baustein im Bürokratiemonster EU.
Die neuen Vorschriften im Detail
Ab sofort müssten sich Händler registrieren lassen, eine Chip-Pflicht für Tiere werde eingeführt und strengere Mindeststandards bei Haltung und Zucht seien vorgeschrieben. Der niederösterreichische EU-Abgeordnete Günther Sidl verkaufe diese Maßnahmen als Schutz vor "brutaler Geschäftemacherei" und als Schaffung fairer Bedingungen für seriöse Züchter.
Doch wer genau hinschaue, erkenne das altbekannte Muster: Die EU reguliert, was das Zeug hält. Während man uns versichert, dass sich für private Halter nichts ändere, dürfte die Realität anders aussehen. Erfahrungsgemäß führten solche Regelungen zu höheren Kosten, mehr Bürokratie und letztendlich zu Nachteilen für alle Beteiligten.
Der wahre Preis der Überregulierung
Was bedeuten diese neuen Regeln wirklich? Zunächst einmal würden seriöse Züchter mit zusätzlichen Kosten und Verwaltungsaufwand belastet. Die Registrierungspflicht erfordere Zeit und Geld, die Chip-Pflicht verursache weitere Ausgaben. Diese Kosten würden selbstverständlich an die Käufer weitergegeben.
Die EU schafft es wieder einmal, unter dem Deckmantel des Tierschutzes neue Hürden für Unternehmer und Bürger aufzubauen.
Besonders pikant: Während man in Brüssel fleißig neue Regeln für den Haustierhandel erlasse, versage die EU bei wirklich drängenden Problemen. Die Außengrenzen seien nach wie vor löchrig wie ein Schweizer Käse, die Kriminalität steige unaufhörlich, und die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit Europas schwinde dahin.
Die Prioritäten der EU-Bürokraten
Es sei schon bemerkenswert, womit sich das EU-Parlament beschäftige. Während China und die USA um die technologische Vorherrschaft kämpften, während die Inflation die Ersparnisse der Bürger auffresse und während die Energiepreise durch ideologische Klimapolitik in astronomische Höhen schössen, kümmere man sich in Brüssel um Hundewelpen.
Natürlich sei Tierschutz wichtig. Niemand wolle, dass Tiere unter unwürdigen Bedingungen gehalten würden. Doch die Frage müsse erlaubt sein: Brauche es wirklich eine EU-weite Regelung dafür? Könnten die Mitgliedsstaaten das nicht selbst regeln, angepasst an ihre jeweiligen Gegebenheiten?
Ein Symptom für ein größeres Problem
Diese neue Regelung sei symptomatisch für die Entwicklung der EU. Aus einer Wirtschaftsgemeinschaft sei ein regulatorischer Moloch geworden, der in jeden Lebensbereich hineinregiere. Die Subsidiarität, einst ein Grundprinzip der EU, werde mit Füßen getreten.
Während man sich um Haustiere kümmere, blieben die wirklichen Herausforderungen ungelöst. Die unkontrollierte Migration führe zu steigender Kriminalität, die Energiewende treibe die Strompreise in die Höhe, und die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft erodiere zusehends.
Was wirklich zählt
In Zeiten wie diesen, in denen die Kaufkraft schwindet und die Unsicherheit wächst, sollten die Bürger über Alternativen zur Vermögenssicherung nachdenken. Während die Politik versage und die Währung an Wert verliere, böten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie seien nicht von politischen Entscheidungen abhängig und hätten über Jahrtausende ihren Wert bewahrt.
Die EU täte gut daran, sich auf ihre Kernaufgaben zu besinnen: Frieden, Freiheit und Wohlstand für ihre Bürger zu sichern. Stattdessen verliere sie sich in Detailregelungen, die niemand brauche und die nur eines bewirkten: mehr Bürokratie, höhere Kosten und weniger Freiheit für alle.
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