
EU verschleudert Millionen für digitale Luftschlösser im Südsudan
Während in Deutschland die Infrastruktur zerfällt und Rentner Pfandflaschen sammeln müssen, leistet sich die EU einen besonders grotesken Schildbürgerstreich: Eine Million Euro fließen in ein Projekt gegen "Hatespeech" im Südsudan – einem Land, in dem nicht einmal jeder Zehnte Zugang zum Internet hat. Die Brüsseler Bürokraten scheinen endgültig den Bezug zur Realität verloren zu haben.
Digitale Entwicklungshilfe für ein analoges Land
Das Projekt "Defy Hate Now" soll von März 2023 bis September 2025 mit exakt 999.995 Euro gefördert werden – ein Betrag, der offensichtlich knapp unter der magischen Millionengrenze gehalten wurde. Man fragt sich unwillkürlich, welche bürokratischen Hürden wohl bei einer runden Million gegriffen hätten. Die Initiative soll Hassrede und Falschinformationen im Internet bekämpfen – in einem Land, wo laut Weltbank gerade einmal 9,3 Prozent der Bevölkerung überhaupt online gehen können.
Der Südsudan, geplagt von den Nachwirkungen eines verheerenden Bürgerkriegs, kämpft mit existenziellen Problemen: Hunger, fehlende Infrastruktur, mangelnde Gesundheitsversorgung. Doch die EU-Technokraten sorgen sich vorrangig um digitale Befindlichkeiten. Es ist, als würde man einem Verhungernden einen Benimmkurs anbieten.
Beeindruckende Erfolgsbilanz: 8 YouTube-Aufrufe
Die Wirksamkeit dieser Millionen-Investition lässt sich an den Social-Media-Kanälen des Projekts ablesen: YouTube-Videos mit sagenhaften 8 bis 164 Aufrufen, ein Instagram-Account mit ganzen 816 Followern. Bei einer Bevölkerung von 11,4 Millionen Menschen eine wahrhaft durchschlagende Reichweite. Selbst die bescheidensten Influencer würden bei solchen Zahlen die Segel streichen.
Besonders pikant: Das Projekt arbeitet mit dem "Faktenchecker" 211.org zusammen – dem "ersten und einzigen unabhängigen Vorzeigeprojekt des Südsudans zur Faktenprüfung". Eine Organisation mit sechs Vollzeitangestellten, die es im Jahr 2023 schaffte, genau eine Falschmeldung zu identifizieren. Die überprüfte Meldung über eine Corona-Impfpflicht stellte sich übrigens als wahr heraus. Ein Faktenchecker, der keine Fake News findet – das nenne ich effizient.
Berliner NGO kassiert ab
Hinter dem Projekt steckt die Berliner gGmbH "r0g_agency for open culture and critical transformation" – allein der Name lässt jeden Steuerzahler erschaudern. Diese Organisation betreibt nicht nur im Südsudan, sondern auch in Äthiopien und Kamerun ähnliche Programme. Man könnte fast meinen, es gehe weniger um die Bekämpfung von Hassrede als um die Schaffung gut dotierter Arbeitsplätze für Berliner Weltverbesserer.
Während die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz vollmundig verspricht, keine neuen Schulden zu machen, fließen weiterhin Millionen in solche Prestigeprojekte. Das geplante 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten. Gleichzeitig verpulvert die EU Steuergelder für digitale Geisterfahrten in Afrika.
Die wahren Prioritäten
Diese Verschwendung offenbart die perverse Prioritätensetzung der EU-Elite: Statt sich um die drängenden Probleme vor der eigenen Haustür zu kümmern – explodierende Kriminalität, Messerattacken, wirtschaftlicher Niedergang – exportiert man lieber westliche Befindlichkeiten in Länder, die ganz andere Sorgen haben. Es ist die typische Arroganz einer abgehobenen Politikerkaste, die glaubt, der Welt ihre Ideologie aufzwingen zu müssen.
In Zeiten, in denen deutsche Bürger unter der Last von Steuern und Abgaben ächzen, in denen die Kriminalität Rekordniveau erreicht und unsere Infrastruktur verfällt, ist jeder verschwendete Euro ein Schlag ins Gesicht der hart arbeitenden Bevölkerung. Anstatt Millionen für nutzlose Projekte zu verbrennen, sollte das Geld besser in die Sicherung unserer eigenen Zukunft investiert werden – oder noch besser: den Bürgern zurückgegeben werden, die es erwirtschaftet haben.
Die einzige sinnvolle Investition in unsicheren Zeiten bleibt die Anlage in physische Edelmetalle. Gold und Silber bieten echten Werterhalt – im Gegensatz zu den digitalen Luftschlössern der EU-Bürokratie.

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