
EU vor massiver Aufrüstung: Brüssel fordert 500 Milliarden Euro von den Mitgliedsstaaten
In einer Zeit wachsender geopolitischer Spannungen plant die Europäische Union eine beispiellose Aufrüstungsoffensive. Bei einem Sondergipfel in Brüssel sollen die Weichen für massive Investitionen in den Verteidigungssektor gestellt werden. Die EU-Kommission fordert nicht weniger als 500 Milliarden Euro über die nächsten zehn Jahre - eine Summe, die bei vielen Bürgern die Alarmglocken schrillen lässt.
Trump erhöht den Druck auf Europa
Nach seiner Rückkehr ins Weiße Haus macht Donald Trump unmissverständlich klar, dass die Zeiten des amerikanischen Verteidigungsschirms zu Discount-Preisen vorbei sind. Der US-Präsident fordert von den NATO-Partnern Verteidigungsausgaben in Höhe von fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts - mehr als das Doppelte der bisherigen Zielmarke von zwei Prozent.
Deutsche Steuerzahler wieder zur Kasse gebeten
Besonders brisant: Während einige EU-Staaten wie Italien, Spanien und Belgien nicht einmal die bisherige Zwei-Prozent-Quote erfüllen, soll ausgerechnet der deutsche Steuerzahler wieder einmal tief in die Tasche greifen. NATO-Generalsekretär Mark Rutte fordert von Deutschland aufgrund seiner Wirtschaftskraft einen noch größeren Beitrag - als ob die Bundesrepublik nicht schon genug Lasten für Europa schultern würde.
Streit um die Finanzierung
Die Frage nach der Finanzierung entwickelt sich zum Zankapfel zwischen den EU-Staaten. Während einige Länder bereits von neuen Gemeinschaftsschulden träumen - ähnlich wie beim Corona-Wiederaufbaufonds - zeigen Deutschland und die Niederlande diesem Ansinnen die kalte Schulter. Stattdessen soll die Europäische Investitionsbank (EIB) stärker in die Pflicht genommen werden.
"Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten" - diese alarmierenden Worte von NATO-Chef Rutte zeigen, wie ernst die Lage ist. Doch statt einer durchdachten Strategie präsentiert Brüssel einmal mehr einen kostspieligen Schnellschuss.
Weißbuch zur europäischen Verteidigung
Die EU-Führung plant die Vorstellung eines Strategiepapiers zur Zukunft der europäischen Verteidigung für März. Erste konkrete Beschlüsse könnten dann beim regulären EU-Gipfel im Juni fallen. Bis dahin dürfte noch viel Wasser die Spree hinunterfließen - und vermutlich auch viele weitere Milliarden aus den Taschen der europäischen Steuerzahler.
Die Entwicklungen zeigen einmal mehr: Während die Bürger unter steigenden Lebenshaltungskosten ächzen, plant die EU-Bürokratie bereits die nächste Umverteilung in Milliardenhöhe. Die Frage nach der Effizienz dieser Ausgaben und einer echten europäischen Verteidigungsstrategie bleibt dabei weitgehend unbeantwortet.

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