
EU-Wahnsinn: Brüssel zwingt Bürgern Insektenpulver in Backwaren auf
In einem weiteren fragwürdigen Schritt der EU-Bürokratie sollen deutsche Verbraucher künftig beim Griff zum Frühstücksbrötchen oder Sonntagskuchen unfreiwillig zu Insektenessern werden. Ab dem 10. Februar 2025 erlaubt eine neue EU-Verordnung die Beimischung von bis zu vier Prozent UV-behandeltem Mehlwurmpulver in Backwaren - und das alles unter dem fadenscheinigen Vorwand der Vitamin-D-Versorgung.
Brüsseler Regelungswut erreicht neue Dimension
Was sich anhört wie ein schlechter Scherz, ist bittere Realität: Die "Durchführungsverordnung (EU) 2025/89" ermöglicht es Herstellern, gemahlene Mehlwurmlarven in Brot, Kuchen und sogar Käse unterzumischen. Besonders pikant: Die Verbraucher sollen mit dem euphemistischen Argument der Vitamin-D-Versorgung von den Vorzügen der Insektennahrung überzeugt werden.
Französisches Unternehmen erhält Monopolstellung
Bezeichnenderweise erhält ausgerechnet ein französisches Unternehmen namens Nutri'Earth für die nächsten fünf Jahre das exklusive Recht, das UV-behandelte Mehlwurmpulver in der EU zu vertreiben. Diese monopolartige Stellung wirft Fragen nach den Hintergründen der Entscheidung auf.
Allergiker im Fadenkreuz
Besonders bedenklich: Das Insektenpulver kann bei Menschen mit Allergien gegen Krebstiere oder Hausstaubmilben gefährliche Reaktionen auslösen. Zwar muss dies auf den Verpackungen gekennzeichnet werden, doch wie viele Verbraucher lesen schon das Kleingedruckte?
"UV-behandeltes Larvenpulver von Tenebrio molitor (Mehlwurm)" - so der vorgeschriebene Hinweis auf den Verpackungen. Ein Zungenbrecher, der die wahre Natur der Zutat geschickt verschleiert.
Traditionelle Ernährung wird untergraben
Während unsere Vorfahren sich von ehrlichem Getreide und natürlichen Zutaten ernährten, sollen nun industriell verarbeitete Insekten unseren Speiseplan "bereichern". Die Grenze von vier Prozent Mehlwurmpulver mag heute noch harmlos erscheinen - doch wer garantiert, dass diese Grenze nicht schon bald nach oben korrigiert wird?
Delikate Details der Produktion
Besonders appetitlich mutet die vorgeschriebene "Futterkarenz" von 24 Stunden an, damit sich die Larven "ihres Darminhalts entledigen können". Eine Vorstellung, die selbst hartgesottenen Konsumenten den Appetit verderben dürfte.
Diese neue Verordnung reiht sich nahtlos ein in die Serie fragwürdiger Entscheidungen aus Brüssel, die mehr und mehr in unser tägliches Leben eingreifen. Statt die wirklichen Probleme der Bürger anzugehen, verliert sich die EU-Bürokratie in zweifelhaften Experimenten mit unserer Ernährung.
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