
EU-Wahnsinn: Zwei Billionen Euro für Brüsseler Größenwahn – Deutschland muss endlich Nein sagen
Die Europäische Union treibt es auf die Spitze. Zwei Billionen Euro – eine Zahl mit zwölf Nullen – soll das neue Monsterbudget umfassen, das Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen durchpeitschen will. Selbst dem sonst so EU-hörigen Berlin wird das langsam zu bunt. Bundesfinanzminister Lars Klingbeil spricht von einem „falschen Signal" aus Brüssel und bezeichnet vieles darin als „nicht zustimmungsfähig". Für einmal müsse man dem SPD-Mann recht geben – auch wenn seine Glaubwürdigkeit in Sachen Haushaltsdisziplin etwa so groß sei wie die eines Alkoholikers, der schwört, nur noch am Wochenende zu trinken.
Brüsseler Größenwahn kennt keine Grenzen
Was sich die EU-Bürokratie hier leistet, grenzt an Realitätsverlust. Zwei Billionen Euro – das entspricht etwa der Hälfte des deutschen Bruttoinlandsprodukts. Wohin fließen diese astronomischen Summen? Ein Großteil versickert erfahrungsgemäß in der aufgeblähten Verwaltung, in fragwürdigen Prestigeprojekten und – man muss es so deutlich sagen – in den Korruptionssümpfen, die sich in Brüssel über Jahrzehnte gebildet haben.
Besonders perfide: Die EU-Kommission liebäugelt bereits damit, eigene Steuern zu erheben. Ein Schritt, der einem kalten Staatsstreich gleichkäme. Die demokratisch nicht legitimierte Brüsseler Technokratie würde sich damit endgültig von den Mitgliedstaaten emanzipieren und zu einem Superstaat mutieren, der niemandem mehr Rechenschaft schuldig wäre.
Deutschlands verlorene Glaubwürdigkeit
Doch während Klingbeil nun den Mahner mimt, sollte er sich an die eigene Nase fassen. Die Große Koalition unter Friedrich Merz hat selbst alle Schleusen geöffnet. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das die neue Bundesregierung aufgelegt hat, spricht Bände. Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – ein Versprechen, das er schneller gebrochen hat, als man „Schuldenbremse" sagen kann.
Deutschland, einst der finanzpolitische Zuchtmeister Europas, hat seine Glaubwürdigkeit verspielt. Wie soll Berlin anderen Ländern Sparsamkeit predigen, wenn es selbst im Schuldensumpf versinkt? Die mittel- und langfristigen Folgen dieser verantwortungslosen Politik werden nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa noch teuer zu stehen kommen.
Die wahren Leidtragenden: Bürger und Steuerzahler
Während in Brüssel die Champagnerkorken knallen, werden die Zeche wieder einmal die Bürger zahlen müssen. Höhere Steuern, mehr Abgaben, weniger Netto vom Brutto – das ist die bittere Realität, die auf uns zukommt. Die Inflation, die durch diese Ausgabenorgien weiter angeheizt wird, frisst die Ersparnisse der Menschen auf. Generationen werden die Zinsen für diese Schulden abstottern müssen.
Besonders zynisch: Gleichzeitig predigt die EU den Bürgern Verzicht. Klimaneutralität, Energiewende, Mobilitätswende – alles auf Kosten des kleinen Mannes, während die Eurokraten ihre Diäten erhöhen und in Privatjets zu Klimakonferenzen düsen.
Zeit für echten Widerstand
Es reicht nicht, wenn Klingbeil ein paar kritische Worte fallen lässt. Deutschland muss endlich Taten folgen lassen. Ein klares Nein zu diesem Wahnsinnbudget wäre ein Anfang. Doch das allein genügt nicht. Es braucht eine grundlegende Reform der EU, eine Rückbesinnung auf ihre ursprünglichen Aufgaben: Frieden, Freihandel und Zusammenarbeit souveräner Staaten.
Die Alternative? Ein weiteres Abdriften in einen zentralistischen Moloch, der die Vielfalt Europas erstickt und die Demokratie aushöhlt. Die Bürger haben es satt, für die Großmannssucht einer abgehobenen Elite zur Kasse gebeten zu werden. Es ist höchste Zeit, dass die Politik das endlich begreift – bevor es zu spät ist.
„Diese proklamierte Disziplinlosigkeit einer immer abgehobener wirkenden EU-Bürokratie ist ein Affront gegenüber den Mitgliedstaaten, Bürgern und Steuerzahlern."
Die Frage ist nur: Wird Deutschland den Mut aufbringen, diesem Treiben Einhalt zu gebieten? Oder wird es am Ende doch wieder einknicken und die Rechnung präsentiert bekommen? Die Vergangenheit lässt wenig Hoffnung zu. Doch vielleicht – nur vielleicht – ist der Leidensdruck mittlerweile groß genug, dass selbst in Berlin ein Umdenken einsetzt. Die Bürger jedenfalls haben die Nase voll von falschen Versprechungen und leeren Kassen.

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