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19.08.2025
05:35 Uhr

Euro-Scheine werden zum Spielball grüner Ideologie: EZB plant Umerziehung per Geldschein

Die Europäische Zentralbank hat wieder einmal bewiesen, dass sie ihre eigentlichen Aufgaben vergessen hat. Statt sich um Preisstabilität und eine solide Währungspolitik zu kümmern, verschwendet die EZB nun Millionen an Steuergeldern für einen Designwettbewerb, der die dritte Euro-Banknotenserie hervorbringen soll. Was als harmlose Modernisierung verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Versuch, den Bürgern eine bestimmte Ideologie aufzuzwingen.

Vom neutralen Zahlungsmittel zum politischen Propagandainstrument

Die bisherigen Euro-Scheine zeigten bewusst neutrale Motive: fiktive Brücken und Tore, die keinem realen Bauwerk entsprachen. Diese Zurückhaltung hatte einen guten Grund – sie verhinderte nationale Eifersüchteleien und stellte sicher, dass sich alle Euroländer gleichermaßen repräsentiert fühlten. Doch damit soll nun Schluss sein. Die EZB plant, künftig "bedeutende Persönlichkeiten" auf den Scheinen abzubilden. Namen wie Marie Curie oder Bertha von Suttner stehen zur Diskussion – allesamt Figuren, die sich hervorragend für die progressive Agenda eignen.

Besonders aufschlussreich ist das zweite geplante Thema: "Flüsse und Vögel". Hier offenbart sich die grüne Ideologie in ihrer ganzen Pracht. Während die Bürger unter explodierenden Energiepreisen und einer galoppierenden Inflation leiden, beschäftigt sich die EZB damit, Zugvögel auf Geldscheine zu drucken. Die Botschaft ist klar: Die "ökologische Verantwortung Europas" soll den Menschen bei jedem Einkauf vor Augen geführt werden. Es ist die gleiche Bevormundung, die wir bereits von der Ampel-Regierung kannten – nur diesmal auf europäischer Ebene.

Die wahre Agenda hinter den neuen Motiven

Noch dreister wird es bei den geplanten Rückseiten: Die ikonischen Brückenmotive sollen durch Abbildungen europäischer Institutionen ersetzt werden. Parlament, Kommission, Zentralbank – die Bürokratie feiert sich selbst. In Zeiten, in denen das Vertrauen in die EU-Institutionen auf einem historischen Tiefpunkt angelangt ist, will man den Menschen diese undemokratischen Strukturen buchstäblich in die Hand drücken. Es ist ein verzweifelter Versuch, Legitimität zu erkaufen, wo keine vorhanden ist.

Die angeblich "breite Meinungsumfrage" mit 365.000 Teilnehmern klingt beeindruckend, verschleiert aber die Realität: Bei über 340 Millionen Menschen in der Eurozone haben gerade einmal 0,1 Prozent ihre Meinung abgegeben. Von einer demokratischen Legitimation kann keine Rede sein. Vielmehr dürfte es sich um die üblichen Verdächtigen handeln – EU-Beamte, NGO-Aktivisten und andere Nutznießer des Systems, die ihre Ideologie nun auf unseren Geldscheinen verewigen wollen.

Der internationale Vergleich zeigt: Banknoten sind Machtinstrumente

Ein Blick über den Tellerrand zeigt, wie andere Nationen ihre Währung als politisches Instrument nutzen. Die USA halten seit über 150 Jahren an ihrem traditionellen Design fest – ein Zeichen von Stabilität und Kontinuität. Selbst die unter Obama geplante Ehrung der Sklavenbefreierin Harriet Tubman auf der 20-Dollar-Note wurde von Trump gestoppt. Man mag von Trump halten, was man will, aber er verstand: Währung ist Identität.

Russland ging noch einen Schritt weiter und verewigte 2016 die annektierte Krim auf dem 200-Rubel-Schein. Ein kluger Schachzug, der den territorialen Anspruch im Alltag der Menschen verankert. Die Ukraine reagierte prompt mit einem Verbot dieser Scheine und brachte 2023 eine eigene Gedenkbanknote heraus, die den Widerstand gegen Russland thematisiert. Beide Länder verstehen: Geldscheine sind mehr als Zahlungsmittel – sie sind Träger nationaler Narrative.

Die EZB sollte sich auf ihre Kernaufgaben besinnen

Während andere Nationen ihre Währung zur Stärkung der nationalen Identität nutzen, plant die EZB das genaue Gegenteil: Eine Umerziehung der Bürger durch grüne Propaganda und EU-Glorifizierung. Statt sich endlich um die galoppierende Inflation zu kümmern, die das Ersparte der Bürger auffrisst, verschwendet man Zeit und Ressourcen für ideologische Spielereien.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hätte hier die Chance, ein Machtwort zu sprechen. Doch stattdessen plant man lieber ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" – ein Euphemismus für neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Merkels Erbe der Alternativlosigkeit lebt fort, nur unter neuem Namen.

In Zeiten wie diesen, in denen die Kriminalität explodiert, die Wirtschaft schwächelt und die Bürger das Vertrauen in die Politik verloren haben, wäre es angebracht, zu den Grundlagen zurückzukehren. Stabile Währung, sichere Grenzen, funktionierende Institutionen – das wären die wahren Prioritäten. Stattdessen bekommen wir Zugvögel auf Geldscheinen und Selbstbeweihräucherung der EU-Bürokratie. Es ist zum Verzweifeln.

Wer sein Vermögen vor dieser ideologischen Geldpolitik schützen will, sollte über Alternativen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als wertbeständig erwiesen – ganz ohne politische Botschaften oder grüne Ideologie. Sie sind und bleiben der Fels in der Brandung einer zunehmend verrückten Finanzwelt.

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