
Europa im Panikmodus: Trump dreht den Geldhahn zu – und die EU steht nackt da
Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Washington hat die Waffenlieferungen an die Ukraine vorerst gestoppt. Was in Brüssel und Berlin als vorübergehende Maßnahme heruntergespielt wird, offenbart in Wahrheit das ganze Ausmaß europäischer Hilflosigkeit. Die selbsternannten Verteidiger westlicher Werte stehen plötzlich mit leeren Händen da – und ihre Reaktionen sprechen Bände über den desolaten Zustand der EU.
Die große Ernüchterung: Wenn der große Bruder nicht mehr zahlt
Jahrelang hat sich Europa bequem im Windschatten amerikanischer Militärmacht eingerichtet. Nun zeigt Trump der EU die kalte Schulter – und plötzlich wird klar, wie abhängig der alte Kontinent wirklich ist. Die panischen Reaktionen aus Brüssel erinnern an Kinder, denen man das Taschengeld gestrichen hat. EU-Kommissionschefin von der Leyen verspricht zwar vollmundig, die Lücken zu schließen, doch woher das Geld kommen soll, bleibt ihr Geheimnis.
Besonders peinlich: Während man in Brüssel noch von fünf Prozent Militärausgaben träumt, schaffen es die meisten EU-Staaten nicht einmal, die versprochenen zwei Prozent aufzubringen. Der britische Premier Starmer musste bereits erleben, wie seine eigene Partei Sozialkürzungen zur Finanzierung höherer Rüstungsausgaben ablehnte. Die Realität holt die Kriegstreiber ein – und sie ist unbarmherzig.
Deutsche Naivität erreicht neue Höhen
Bundeskanzler Merz zeigt sich in gewohnter Manier realitätsfern. Während deutsche Bürger mittlerweile das Doppelte für Energie zahlen müssen und die Gasspeicher bedrohlich leer sind, plant er munter den Kauf von Patriot-Systemen für 2,5 Milliarden Dollar. Die Rechnung zahlt natürlich der deutsche Steuerzahler, der sich ohnehin schon fragt, warum er für die Fehler einer ideologisch verblendeten Politik bluten muss.
"Deutschland wird sich nicht an diesem Krieg beteiligen, keine Kriegspartei werden", behauptet Merz allen Ernstes – während er gleichzeitig Milliarden in Waffensysteme pumpt und über Taurus-Lieferungen verhandelt.
Diese Doppelmoral ist typisch für die aktuelle Bundesregierung: Man redet von Frieden, während man Öl ins Feuer gießt. Man spricht von Verantwortung, während man die eigene Bevölkerung in eine Energiekrise treibt. Und man fantasiert von europäischer Stärke, während man am Tropf Washingtons hängt.
Die Rechnung kommt – und sie wird teuer
Die Dänen machen es vor: Wehrpflicht für alle, notfalls per Losverfahren. Die Finnen bauen Bunker für 4,4 Millionen Menschen – was mit den restlichen Bürgern passiert, bleibt offen. Europa rüstet auf, als stünde der Russe vor der Tür. Dabei zeigen die Zahlen ein anderes Bild: Laut dem finnischen Präsidenten Stubb hätte Russland im laufenden Jahr gerade einmal 0,25 Prozent ukrainischen Territoriums erobert. Rechtfertigt das wirklich diese Hysterie?
Die New York Times bringt es auf den Punkt: Die Aufrüstungspläne werden die ohnehin knappen Haushalte sprengen. Geld, das für Soziales, Infrastruktur und Bildung fehlen wird. Die Zeche zahlen die Bürger – für eine Politik, die niemand gewählt hat und die niemand will.
Das 18. Sanktionspaket: Der letzte Sargnagel?
Als wäre die Lage nicht schon absurd genug, plant Brüssel das 18. Sanktionspaket gegen Russland. Diesmal soll ab 2028 komplett auf russisches Gas verzichtet werden. Ungarn und die Slowakei wehren sich – zu Recht. Premierminister Fico fordert Garantien für Schadensersatz. Er weiß: Diese "ideologisch schädliche Entscheidung" wird sein Land teuer zu stehen kommen.
Die bisherigen 17 Pakete haben vor allem eines bewirkt: Sie haben Europa geschadet, während Russland alternative Märkte erschlossen hat. Einstein würde es Wahnsinn nennen – immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.
Zeit für einen Realitätscheck
Europa steht am Scheideweg. Die transatlantische Nabelschnur ist durchtrennt, die eigene Schwäche offenbart. Statt endlich zur Vernunft zu kommen und auf Diplomatie zu setzen, verdoppelt man die Einsätze. Die Bundeswehr wirbt verzweifelt um Frauen für den Dienst an der Waffe, während die Wirtschaft vor die Hunde geht.
Es wird Zeit, dass die Bürger aufwachen und dieser selbstzerstörerischen Politik ein Ende setzen. Europa braucht keine Aufrüstung, sondern Abrüstung. Keine Konfrontation, sondern Kooperation. Und vor allem: Politiker, die die Interessen ihrer eigenen Bevölkerung vertreten, statt sich als Handlanger fremder Mächte zu gerieren.
Die Aussetzung der US-Waffenlieferungen könnte ein Weckruf sein. Die Frage ist nur: Wird Europa ihn hören? Oder macht man weiter wie bisher – bis zum bitteren Ende?
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