
Europäische Autoindustrie schlägt Alarm: Dringender Appell an die EU
Die europäische Autoindustrie steht vor einer gewaltigen Herausforderung. Aufgrund der strengen Klimaziele und drohender CO2-Strafen von bis zu 15 Milliarden Euro fordert der europäische Autoverband ACEA nun dringende Maßnahmen von der EU. Die Einhaltung der CO2-Grenzwerte könnte für viele Hersteller zur existenziellen Frage werden, wenn bis 2025 nicht genügend Elektroautos verkauft werden.
Elektroauto-Marktanteil schrumpft drastisch
Der ACEA weist in seiner aktuellen Erklärung darauf hin, dass der Marktanteil von Elektroautos in der EU weiterhin rückläufig ist. Dies sei ein alarmierendes Signal für die Autoindustrie und die politischen Entscheidungsträger. Die europäischen Automobilhersteller fordern daher eine sofortige Überprüfung und Anpassung der CO2-Vorschriften, um die Wettbewerbsfähigkeit der Branche zu sichern und den Übergang zu emissionsfreien Fahrzeugen zu unterstützen.
Investitionen und Herausforderungen
Obwohl die Autoindustrie Milliarden in die Elektrifizierung investiert hat und die Technologie für emissionsfreie Fahrzeuge verfügbar ist, fehlen laut ACEA entscheidende Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung. Dazu gehören eine ausreichende Lade- und Wasserstofftankstellen-Infrastruktur, bezahlbare grüne Energie, Kauf- und Steueranreize sowie eine sichere Versorgung mit Rohstoffen.
Wettbewerbsfähigkeit der EU gefährdet
Ein weiterer kritischer Punkt ist die rapide Erosion der Wettbewerbsfähigkeit der EU, die im Draghi-Bericht bestätigt wird. Die neuesten Daten zu Autozulassungen in Europa zeigen einen dramatischen Rückgang: Im August sank der Absatz von Verbrenner-Autos um 17,1 %, bei Elektroautos sogar um 43,9 %. In Deutschland betrug der Rückgang erschreckende 69 %.
Konsequenzen für die Industrie
Die ACEA warnt davor, dass ohne Anpassung der CO2-Vorschriften milliardenschwere Geldbußen drohen, die ansonsten in die Umstellung auf emissionsfreie Fahrzeuge investiert werden könnten. Dies könnte zu unnötigen Produktionskürzungen, Arbeitsplatzverlusten und einer Schwächung der europäischen Liefer- und Wertschöpfungskette führen.
Dringender Handlungsbedarf
Die Autoindustrie könne es sich nicht leisten, auf die Überprüfung der CO2-Vorschriften in den Jahren 2026 und 2027 zu warten. Der ACEA fordert daher sofortige Maßnahmen, um den Abwärtstrend umzukehren und die strategischen Schwachstellen zu beseitigen. Eine frühere Überprüfung der Vorschriften für schwere Nutzfahrzeuge sei ebenfalls entscheidend, um die notwendige Infrastruktur rechtzeitig zu verbessern.
Forderungen an die EU-Kommission
Der ACEA ist bereit, ein Paket mit kurzfristigen Erleichterungen für die CO2-Ziele 2025 sowie eine umfassende Überarbeitung der CO2-Verordnungen zu erörtern. Ziel ist es, den Übergang zu emissionsfreien Fahrzeugen zu beschleunigen und die industrielle Zukunft Europas zu sichern.
Fazit
Die europäische Autoindustrie steht an einem Scheideweg. Ohne dringende Maßnahmen seitens der EU drohen massive Strafen, Produktionskürzungen und Arbeitsplatzverluste. Die Branche appelliert eindringlich an die EU-Kommission, um die Wettbewerbsfähigkeit und Zukunft der europäischen Automobilindustrie zu sichern.

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