
Europas gefährlicher Marsch in den Abgrund: Wie die EU sehenden Auges auf einen Krieg mit Russland zusteuert
Die Masken sind gefallen. Was sich in den vergangenen Wochen in den Machtzentren Europas abgespielt hat, lässt selbst hartgesottene Beobachter erschaudern. Die EU-Eliten haben offenbar jegliche Hemmungen verloren und treiben ihre Völker mit atemberaubender Geschwindigkeit in einen Konflikt, dessen Ausmaß die schlimmsten Befürchtungen übertreffen könnte.
Der deutsche Tabubruch unter Merz
Besonders besorgniserregend ist die Rolle Deutschlands unter der neuen Führung von Friedrich Merz. Was Olaf Scholz noch als rote Linie galt, wischt der neue Bundeskanzler mit einer Handbewegung vom Tisch. Die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine – getarnt als "ukrainische Produktion" – ist nicht nur ein semantischer Taschenspielertrick, sondern könnte sich als fataler Fehler erweisen.
In Moskau, so berichten Insider, neige sich die sprichwörtliche russische Geduld dem Ende zu. Die Stimmen, die eine angemessene Antwort auf deutsche Langstreckenwaffen fordern, würden lauter. Man müsse kein Prophet sein, um zu erkennen, dass hier mit dem Feuer gespielt werde.
Die NATO-Lüge vom Verteidigungsbündnis
NATO-Generalsekretär Rutte offenbarte kürzlich unfreiwillig die wahre Natur des Bündnisses, als er es mit dem Römischen Reich und Napoleons Imperium verglich. Ein bemerkenswerter Lapsus – waren doch beide historische Beispiele aggressive Eroberungsmaschinen, keine Verteidigungsbündnisse. Die Liste der NATO-"Verteidigungsaktionen" spricht Bände: Jugoslawien zerstückelt, Libyen in Chaos gestürzt, Irak verwüstet, Syrien den Terroristen überlassen.
Besonders pikant: Der brasilianische Präsident enthüllte, dass Biden ihm gegenüber zugegeben habe, Russland "zerstören" zu wollen. So viel zur defensiven Natur des westlichen Bündnisses.
Großbritanniens Kriegstreiberei
Der britische Premierminister Starmer kündigte bei einem Besuch des Rüstungskonzerns BAE Systems unverblümt an, eine Armee schaffen zu wollen, die bis 2035 "zehnmal tödlicher" sein solle. Milliarden sollen in Atomwaffen, Angriffs-U-Boote und ein "cyber-elektromagnetisches Kommando" fließen – explizit zur Attacke auf russische Infrastruktur.
Man fragt sich: Ist das noch Verteidigung oder bereits Kriegsvorbereitung?
Die Merz-Mission in Washington: Ein Desaster
Die Demütigung des deutschen Bundeskanzlers im Oval Office könnte kaum größer sein. Merz reiste nach Washington, um Trump zur weiteren Ukraine-Unterstützung zu bewegen. Das Ergebnis? Null Garantien, weder für militärische Hilfe noch für Sanktionen. Deutsche "Experten" versuchten die Blamage schönzureden, indem sie Merz' Rolle auf die eines stillen Zuschauers reduzierten. "Gott sei Dank wurde er nicht hinausgeworfen", so der bittere Tenor.
Fünf Prozent für den Wahnsinn
Die neue Trump-Administration fordert von den NATO-Partnern Verteidigungsausgaben von fünf Prozent des BIP. Für Deutschland wären das über 200 Milliarden Euro jährlich – die Hälfte des Staatshaushalts! Rutte empfiehlt dreist Steuererhöhungen, höhere Schulden oder Sozialkürzungen. Die Bürger sollen bluten für die Kriegsgelüste ihrer Eliten.
Nur Ungarn und die Slowakei stemmen sich gegen diesen Wahnsinn. Viktor Orbán brachte es auf den Punkt: "Wenn alles nach Brüssels Plänen läuft, werden wir unser gesamtes Geld für Waffen ausgeben."
Die verschwiegene Eskalation
Hinter den Kulissen geschehe noch weit mehr, als die Öffentlichkeit erfahre. Deutsche Technik werde bereits für Angriffe auf zivile russische Ziele eingesetzt – Vorfälle, die in unseren Medien totgeschwiegen würden. Die Bundesregierung unter Merz spiele dabei in der ersten Reihe mit.
Besonders perfide: Die Tarnung deutscher Waffenlieferungen als "ukrainische Produktion" durch Joint Ventures. Ein durchsichtiger Versuch, sich aus der Verantwortung zu stehlen, während man de facto Kriegspartei wird.
Das gebrochene Versprechen
Als ein Linken-Abgeordneter im Bundestag nach dem gebrochenen Versprechen der Kohl-Regierung bezüglich der NATO-Osterweiterung fragte, log Außenminister Wadephul dreist: "Eine solche Zusage gab es nicht." Die historischen Fakten sprechen eine andere Sprache. Deutschland habe sich jahrzehntelang an die Vereinbarung gehalten, keine NATO-Infrastruktur in Ostdeutschland zu stationieren – bis man im vergangenen Jahr ein Marinekommandozentrum in Rostock errichtete.
Die Spirale der Eskalation dreht sich immer schneller. Einige CDU-Politiker fordern bereits den Abbruch diplomatischer Beziehungen zu Russland. Europa steuere sehenden Auges auf eine Katastrophe zu, getrieben von Politikern, die lieber ihre Völker in den Abgrund führen, als eigene Fehler einzugestehen.
Die Frage ist nicht mehr, ob dieser Wahnsinn gestoppt werden kann, sondern nur noch, wie hoch der Preis sein wird, den die europäischen Völker für die Hybris ihrer Eliten zahlen müssen. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und diesem gefährlichen Treiben Einhalt gebieten.
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